1. Der Sklavenmarkt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    immer keine Gewissheit, was los war, aber schön langsam dämmerte mir, dass wir als Sklaven verkauft werden sollten. Als die Menschen näher kamen, bemerkte ich, dass es meistens 2er oder 3er Gruppen waren und jede dieser Gruppen wurde von einer Frau befehligt. Der Gefängnisleiter sagte zur Menge noch ein paar Worte und dann näherten sich und die Menschen. Der Mann, der neben mir stand, übersetzte mir, was er von den Leuten an Wortfetzen verstand. Bald war klar, dass wir hier verkauft werden sollten und zwar nicht als normale Sklaven , sondern als Lustsklaven für die reichen Frauen und Töchter der Rebellen und Banditen. Als ich das erfuhr, wusste ich nicht, ob es was Gutes oder Schlechtes bedeuten würde. Aber ich wollte doch immer in meiner Fantasie, der Sklave einer Herrin sein. Nur dass ich nun überhaupt keine Kontrolle mehr darüber hatte, war schon sehr furchterregend. Würde mich meine Herrin als Lustsklaven halten oder würde sie mich zum abreagieren ihrer sadistischen Neigungen benutzen? Ich wusste es nicht. Ich konnte nur abwarten, was passieren würde. Die Frauen gingen herum und begutachteten uns. Dann näherte sich eine Frau, mir war vorher schon aufgefallen, dass sie mich aus der Entfernung gemustert hatte. Aus den Gesprächen habe ich mitbekommen, dass sie Jeannette hieß. Sie war eine ca. 165cm große, schlanke Frau. Sie trug ein strahlend weißes mit wunderschönen Stickereien belegtes luftiges kleid, ihre blonden Haare leuchteten kräftig in der Sonne. Sie hatte ein ...
    schön gezeichnetes Gesicht, aber aus ihren Augen wurde ich nicht schlau. Einerseits bemerkte ich darin ihre Geilheit, aber andererseits sah ich dort auch ihre Lust an schmerzen. Sie vermittelte mir eine Spannung, die ich ja eigentlich liebte, aber hier in meiner Wehrlosigkeit eher als Angst verspürte. Die Herrin war in Begleitung einer sehr jungen, schönen Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie war vielleicht gerade 20 geworden, etwa gleich groß wie ihre Herrin . Sie trug ein ähnliches Kleid in dunkelblau. Sie wurde von der Herrin Maria gerufen. Das Kleid war sehr kurz, es verdeckte kaum den schönen Hintern. Ich hörte die Herrin Jeannette sagen: "Sklavin schnell ich will sehen wie der Sklave auf deine Hände reagiert!". Maria antwortete: "Ja Herrin , ich beeile mich schon!". Maria ging zu meinem Nachbarn, aber Herrin Jeannette schrie sie an: "Was machst du? Du nutzloses Ding! Diesen Sklaven meine ich!" Dabei zeigte sie auf mich. Die Sklavin Maria kam näher zu mir. Sie bückte sich vor mir, ihr tiefer Ausschnitt erlaubte mir einen Blick auf ihre kleinen schönen Brüste zu werfen. Das erregte mich. Aber mit einer plötzlichen Bewegung nahm sie meinen Schwanz und drückte zu. Dabei fragte sie mich: "Wie heißt du Sklave!" Ich stöhnte auf und sagte: "Franz". Sie drückte noch fester zu und schrie mich an: "Wie heißt das, du Sklave?" Ich schrie:" Ich heiße Franz, Herrin Jeannette!". Dann wichste sie mich ein paar mal schnell und trat wieder hinter ihre Herrin zurück. Der Griff der Sklavin ...
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