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Der Sklavenmarkt
Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,
die Eier! Aber pass auf, dass du ihn nicht zu sehr erregst! Verstanden?" Maria antwortete demütig: „Ja Herrin ": Maria machte es so gut, dass ich fast gekommen wäre, aber knapp vorher hörte sie auf. Jeannette und Maria wendeten sich von mir ab, sprachen kurz mit dem Sklavenhändler und verschwanden wieder in der Menge. Ich wurde von 2 kräftigen Sklavenwächterinnen in einen Raum gebracht. Die Wächterinnen waren nur mit einem kleinen Lendenschurz bekleidet, ihre straffen kleinen brüste waren ein wunderschöner Anblick. Sie waren maskiert, so konnte ich ihre Gesichter nicht sehen. Ihre Arbeit mit den Gefangenen, machte ihnen sichtlich Spaß. Ich konnte sie zwar nicht verstehen, aber sie machten sich anscheinend über mich lustig. Die größere von den beiden schlug mir mit ihrer Peitsche, glücklicherweise nur sanft, auf meinen Schwanz. Während mir die zweite Wächterin von hinten auf die Eier griff. Sie ließen sich Zeit auf dem Weg vom Marktplatz in den abgedunkelten Raum. Vorne die Schläge, von hinten der feste griff, es war nicht leicht dabei zu gehen. Als die zwei bemerkten, dass mich ihr Spiel auch noch erregte, packte mich eine der Wächterinnen am Schwanz und wichste ihn steif. Dann ließ sie von mir ab und die andere schlug mit der Peitsche auf den Steifen, gerade so fest, dass es ein weinig schmerzte, aber noch so leicht, dass es erträglich war, aber die Erregung flaute dadurch ab. Ich wusste ja nicht, ob sie fester zuschlagen würde, daher bekam ich es ein wenig mit der Angst ...