1. Der Sklavenmarkt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    die Eier! Aber pass auf, dass du ihn nicht zu sehr erregst! Verstanden?" Maria antwortete demütig: „Ja Herrin ": Maria machte es so gut, dass ich fast gekommen wäre, aber knapp vorher hörte sie auf. Jeannette und Maria wendeten sich von mir ab, sprachen kurz mit dem Sklavenhändler und verschwanden wieder in der Menge. Ich wurde von 2 kräftigen Sklavenwächterinnen in einen Raum gebracht. Die Wächterinnen waren nur mit einem kleinen Lendenschurz bekleidet, ihre straffen kleinen brüste waren ein wunderschöner Anblick. Sie waren maskiert, so konnte ich ihre Gesichter nicht sehen. Ihre Arbeit mit den Gefangenen, machte ihnen sichtlich Spaß. Ich konnte sie zwar nicht verstehen, aber sie machten sich anscheinend über mich lustig. Die größere von den beiden schlug mir mit ihrer Peitsche, glücklicherweise nur sanft, auf meinen Schwanz. Während mir die zweite Wächterin von hinten auf die Eier griff. Sie ließen sich Zeit auf dem Weg vom Marktplatz in den abgedunkelten Raum. Vorne die Schläge, von hinten der feste griff, es war nicht leicht dabei zu gehen. Als die zwei bemerkten, dass mich ihr Spiel auch noch erregte, packte mich eine der Wächterinnen am Schwanz und wichste ihn steif. Dann ließ sie von mir ab und die andere schlug mit der Peitsche auf den Steifen, gerade so fest, dass es ein weinig schmerzte, aber noch so leicht, dass es erträglich war, aber die Erregung flaute dadurch ab. Ich wusste ja nicht, ob sie fester zuschlagen würde, daher bekam ich es ein wenig mit der Angst ...
    zu tun. Die beiden Wärterinnen sahen natürlich, dass mein Penis schlaff wurde und sie machten sich dann auch noch lustig darüber. Wieder griff eine von hinten auf meine Eier und massierte sie nun, dabei gingen wir immer noch weiter, was dadurch ja gar nicht so einfach war. Der Griff an die Eier war natürlich wieder ein Reiz, der mich aufgeilte und es dauerte nicht lang und mein Schwanz stand wieder steif weg. Nun kamen wir in einen Raum, er war ohne Möbel. Durch ein kleines Fenster drangen ein paar Sonnenstrahlen. In der Mitte stand ein Bett, aber ohne Decke oder Leintuch. Statt einer Matratze waren nur Bretter in das Gestell gelegt worden. Am Kopf- und Fußende sah ich die Ringe an die die Sklaven gefesselt wurden. Ich musste mich hinlegen, Arme und Beine weit spreizen, so fesselten sie mich an das Bett, zusätzlich wurde noch ein Gurt um den Bauch und das Bettgestell gebunden und fest angezogen. Ich war nun vollkommen bewegungsunfähig. Eine Wärterin wichste noch mal kurz meinen steifen Schwanz und dann verschwanden beide. Ich war nun allein im Raum und hatte keine Ahnung, wie es weitergehen würde......... Meine Fantasie spielte verrückt. Wer würde nun kommen? War es Herrin Jeannette oder war es eine ganz fremde Person? Was würde mit mir geschehen? War alles bisher nur ein Vorspiel und nun kam die richtige Folter? Alles war möglich. Ich hatte das Zeitgefühl verloren, ich wusste nicht, ob es nur Minuten oder bereist Stunden waren, als ich jemanden in der Tür stehen sah. Ich war ...
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