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Der Sklavenmarkt
Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,
erleichtert, es war Herrin Jeannette . Aber sie war nun vollkommen anders angezogen. Jeannette trug nun lange, schwarze Stiefel, einen winzigen Ledertanga, der mehr frei ließ, als verhüllte. Sonst hatte Herrin Jeannette nichts an. Daher konnte ich das erstemal ihre wunderschönen brüste sehen. Sie waren wunderschön geformt, mit schönen Brustwarzen, die zum Lecken und Saugen einluden. Jeannette hielt aber auch eine Peitsche in der Hand. Obwohl der Anblick der Herrin mich erregte, versetze mich gleichzeitig die Peitsche in Furcht. Herrin Jeannette kam näher und kontrollierte die Fesselung. Sie zog die Riemen an den Händen und Füßen noch ein wenig fester, ebenso den Gurt um den bauch. Ich war vollkommen bewegungsunfähig. Sie umkreiste mich und zog dabei die Peitsche über meinen Körper, sie achtete aber darauf, dass sie meinen Schwanz nicht berührte. Aber auch ohne Berührung wuchs er schnell wieder und zeigte stramm nach oben. Plötzlich versetzte mir Herrin Jeannette einen leichten Schlag auf meine Hoden, ich zuckte zusammen. Dies war aber nur der erste Schlag, die Herrin gab mir nun in immer kürzeren abständen Schläge auf den Schwanz und die Eier. Sie dosierte die Kraft aber so, dass es an der Grenze zwischen Lust und Schmerz war. Es machte ihr sichtlich Spass, mich in meiner Erregung wehrlos auf dem Bett gefesselt zu sehen. Sie umkreiste noch ein paar Mal das Bett und blieb dann am Kopfende stehen. Sie befahl mit strenger Stimme: „Lecke und sauge meine Brustwarzen, wenn du es ...