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Der Sklavenmarkt
Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,
erregend, als schmerzhaft. Herrin Jeannette verließ den Raum und ich blieb allein liegen. Wenn ich mich auch nur ein wenig bewegte zog es recht heftig an meinen Eiern, also versuchte ich so ruhig, wie möglich liegen zu bleiben. Ich wusste nicht wie lang sie weggeblieben ist, aber nach einiger Zeit kam sie wieder. Sie fragte: „Na Sklave, wie hat dir das jetzt gefallen?" Ich antwortete: „Gut , ganz gut". Daraufhin packte sie fest meinen Schwanz und zog an der Schnur. Es war nicht gerade angenehm, wie sie mich nun behandelte. „Wie heißt das? Diener!" schrie sie mich an. Ich wiederholte: „Sehr gut, Herrin Jeannette". Sie meinte: „Das ist schon ein wenig besser. Dir werde ich noch beibringen, wie du deine Herrin anreden musst und damit du nun keinen Blödsinn mehr redest bekommst du einen Knebel verpasst". In einer Ecke des Raumes stand ein großer Kasten, sie ging hin und öffnete ihn. Ich sah eine Vielzahl von verschiedenen Sexspielsachen, das reichte von Vibratoren, Penisringen, Vakuumpumpen, Fesseln in jeder art, ob Eisen oder Leder, aber auch Peitschen, 7-schwänizge-Katzen, mehr konnte ich nicht erkennen. Es wäre mir lieber gewesen, wenn ich die Peitschen nicht gesehen hätte. Steht Herrin Jeannette auch auf Schlagen? Wird sie mich so bestrafen?" Jetzt nahm sie aber einen Knebel heraus, es war ein roter kleiner Lederball mit Riemen daran. Sie kam wieder zu mir. „Los hoch mit dem Kopf. Diener!" Herrschte sie mich an. Dann stopfte sie mir den Lederball in den Mund und band ihn mit ... den Lederriemen fest. „Kleiner Diener, wie gefällt dir das?" fragte sie mit einem Grinsen auf ihren Lippen. Die ganze Situation hatte überhaupt nichts Erregendes mehr für mich an sich. War meine Herrin nun doch eine Sadistin? Wozu hatte sie sonst die Peitschen? Aber dann fiel mir ein, dass es ja nicht ihre sein konnten. Wir waren ja noch in einem Haus in der Nähe des Sklavenmarktes. Dieser Gedanke erleichterte mich sehr. Auf ihre Frage konnte ich nur mit ein paar undeutlichen Lauten antworten. Ich hätte auch nicht sagen können, ob mir das nun gefällt oder nicht. Herrin Jeannette zog sich noch lange schwarze Handschuhe an und begann mich vom Kopf abwärts zu streicheln. Es war wirklich wunderbar und sehr, sehr angenehm. Sie zog sanft spuren mit ihren Finger auf meiner Brust, umkreiste die Brustwarzen, wanderte dann langsam über den Bauch. Ich konnte sehen, wie ihre Blicke immer wieder über meinem Schwanz streiften. Es gefiel ihr anscheinend, wie er langsam immer größer und steifer wurde. sie vermied es aber ihn auch nur ein wenig zu berühren. „Das gefällt dir wohl du kleiner Diener?" sagte Herrin Jeannette . Ich konnte ja nicht antworten, so probierte ich zumindest mit dem Kopf zu nicken. Endlich machte mir Herrin Jeannette die Fesseln von meinen Eiern und Schwanz ab. Es war ein unheimliches Gefühl der Erleichterung. Herrin Jeannette nahm meine Hoden in ihre Hand und rollte sie hin und her. Das tat natürlich nach der langen Fesselung sehr gut. Mein Schwanz dankte es ihr in dem ...