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Der Sklavenmarkt
Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,
steif vom Körper wegstand. „Das schaut ja recht nett aus, was ich da sehe. Ab nun werde ich über deine Geilheit und deine Erregung herrschen. Du wirst nur mehr spritzen dürfen, wenn ich es erlaube. Du wirst auch nur mehr zur Körperreinigung deinen Schwanz berühren! Verstanden Diener?" sagte sie in einem sehr bestimmenden Ton zu mir. Ich versuchte ein „ja Herrin " durch den Knebel herauszupressen, es war aber nicht zu verstehen. „Was hast du gesagt, Diener?" es amüsierte sie, dass ich nicht richtig sprechen konnte. „Wiederhole es! Aber laut und deutlich!" sagt sie einem süffisanten Ton. Ich probierte es nochmals, aber es war wieder undeutlich, so wie vorher. „Ich werde dir schon noch lernen, wie du deiner Herrin auch mit dem Knebel im Mund gehorsam antworten kannst! Wenn du den Knebel hast, bist du leise! Du darfst nur mit einem Nicken oder Schütteln des Kopfes antworten! Verstanden?". Ich nickte nun, wie sie es befohlen hatte. Sie meinte: „ Du hast ja schnell gelernt, braver Diener." Sie nahm nun meinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam. Es schaute für mich so aus, als ob sie jede Bewegung genießen würde. Für mich war es so, wie sie es machte sehr geil. Das bemerkte sie auch und sagte: „Schluss, dass war jetzt schon genug fürs Erste". Zum Abschluss drückte sie noch einmal fest zu. Ich hätte so gern gehabt, dass sie weitermacht. Schon am Marktplatz wurde ich so sehr aufgegeilt, die ganze Zeit über war ich erregt, dann immer wieder dieses Spiel mit meinem Schwanz. Ich konnte ... es kaum erwarte endlich meinen Orgasmus haben zu dürfen, aber genau darum ging es Herrin Jeannette anscheinend. Mein Verlangen kommen zu dürfen sollte ins unermessliche gesteigert werden, das war meine Vermutung darüber, was meine Herrin Jeannette von mir wollte. Ich sollte bitte und betteln, dass ich meine Geilheit endlich befriedigen darf. Aber bis es soweit war, verging noch viel Zeit. Herrin Jeannette wollte auch zu ihrer Befriedigung kommen und das war sicher wichtiger als meine Wünsche. „So nun werde ich mal testen, ob du auch gut lecken kannst. Ich will keinen Ton hören, wenn ich dir nun den Knebel abnehme. Verstanden?". Ich nickte nur gehorsam, dann war sie schon bei mir und nahm mir den Knebel ab. Das Gestell auf dem ich lag, war am Kopfende schmäler, gerade so breit, dass mein Kopf darauf liegen konnte. Es war auch höhenverstellbar. Herrin Jeannette stellte sich über meinem Gesicht in eine bequeme Position, sie konnte dabei genau auf meinen Schwanz schauen und sehen, ob es mich erregte oder nicht. Siezog den kleinen Slip beiseite und befahl mir: "Leck! Und mach es ja gut!" sofort begann ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Ich feuchtete sie nochmals an, damit es möglichst angenehm für meine Herrin war. Ich drückte die Zunge an die äußeren Schamlippen, leckte sie entlang, um an der anderen Seite wieder an den Ausgangspunkt zurückzukehren. Ich umkreiste ihre Klitoris mit der Zunge, spielte mit ihr und drückte die Zunge sanft dagegen. Dann wieder über ...