1. Der Sklavenmarkt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    die Spalte entlang, ich versuchte mit der Zunge ein wenig einzudringen. Ich konnte spüren, wie feucht meine Herrin schon war. Ihr heißer Saft schmeckte wunderbar. Ich leckte, wie ich noch nie vorher geleckt hatte. Es war wunderbar geil, Herrin Jeannette konnte es an meinem Schwanz sehen. Er war so steif, wie schon lange nicht mehr, auch die ersten Tropfen waren schon an der Schwanzspitze zu sehen. Herrin Jeannette fing leise an zu stöhnen und drückte immer heftiger ihre Muschi gegen meine Zunge. Sie forderte mich auf: „Leck weiter Diener! Hör jetzt ja nicht auf! Ich will kommen! Ja mach weiter!". Ich leckte und leckte, meine Zunge flog förmlich von der Klitoris über die Schamlippen und wieder ein wenig in die Vagina. Herrin Jeannette stöhnte nun schon lauter und ihre Muschi wurde immer feuchter bis sie ihren Höhepunkt hinausschrie und sich mit ihrer zuckende Vagina fest auf mein Gesicht drückte. Ich leckte noch gehorsam weiter bis mir Herrin Jeannette erlaubt aufzuhören. „Das war gar nicht mal so schlecht. Ich glaube, ich werde dich kaufen." Sie ging daraufhin aus dem Zimmer und ließ mich gefesselt und mit meiner Erregung allein. Wieder verging einige zeit und ich musste warten, was nun mit mir passieren würde. Nach einer Zeit, die mir wie die Ewigkeit vorkam, betraten wieder die 2 Sklavenwärterinnen den Raum. Sie nahmen mir wortlos die fesseln ab, gaben mir einen winzigen schwarzen Tanga, der gerade so groß war, dass mein schlaffer Schwanz und meine Eier drinnen platz ...
    hatten. Er war aber raffiniert geschnitten mit Schnüren an der Seite, die dazu dienten die Größe nach belieben verstellen zu können. Ich musste mir den Slip anziehen, die Wärterinnen, jede an einer Seite, zogen die Schnüre ziemlich fest an. Mein Schwanz und die Eier waren danach in dem kleinen Stück Stoff eng eingesperrt. Dann bekam ich noch ein Halsband umgelegt mit einer reihe von Ösen daran, in einer hing bereits eine Lederleine. Danach wurde mir noch eine Augenbinde verpasst und eine Wärterin führte mich an der leine aus dem Raum, die zweite war neben mir und machte sich einen Spaß daraus mir hin und wieder an den Schwanz zu greifen, was zur Folge hatte, dass mein Schwanz größer wurde, aber in dem engen Tanga keinen platz fand und dadurch unangenehm eingeklemmt wurde. Ich hörte wie eine Autotür geöffnet wurde und ich musste hinten in einem Kombi auf der Ladefläche mir meinen Platz suchen. Meine Leine wurde an einen Haken befestigt, damit ich nicht zuviel Bewegungsfreiheit hatte. Ich konnte hören, wie Herrin Jeannette ihrer Dienerin Maria befahl am Steuer Platz zu nehmen und sie nach hause zu chauffieren. In meiner unbequemen Lage auf der Ladefläche und mit der Augenbinde kam mir die Fahrt sehr lang vor. Ich hatte auch kein Gefühl, in welche Richtung wir fuhren, wir stoppten einige male, aber es waren wahrscheinlich nur Ampeln. Ich fragte mich, ob mich jemand von außen sehen konnte. Irgendwie wäre es erregend, aber auch demütigend gewesen, wenn jemand durch die Fenster sieht und ...
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