1. Der Sklavenmarkt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    zeigte Wirkung. Mein Schwanz stand steif von mir weg. Ich sah, wie dieser Anblick die Herrin Jeannette amüsierte. Einerseits war ich froh, als Herrin Jeannette und ihre Sklavin weitergingen, aber andererseits war ich nun sehr erregt, was auch noch immer zu sehen war. In meinen Gedanken versuchte ich zu verarbeiten, was gerade passiert war. Wäre es nun für mich gut, wenn mich diese schöne Herrin Jeannette kaufen würde oder nicht? Würde sie mich auch für sadistische Spiele benutzen? Aus ihren Augen wurde ich nicht klug. Furcht und Erregung wechselten sich rasch hintereinander ab. Aber das Gefühl ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, stellte ich mir schon sehr geil vor. Die anderen Käuferinnen beachteten mich kaum, manchmal wurde ich genau betrachtet, selten hat mich eine Käuferin auch berührt. Ich sah in der menge Herrin Jeannette , wie sie weiter am Markt herumschlenderte. Hin und wieder spielten sie und ihre Sklavin mit einem anderen Sklaven Ähnliches wie mit mir. Dann verlor ich sie aus den Augen. Die Hitze war fürchterlich, ich war ziemlich müde und so schloss ich immer wieder kurz die Augen. Ich hatte nicht bemerkt, dass sich Herrin Jeannette wieder mir genähert hatte. Ich hatte die Augen geschlossen, als ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Ich öffnete die Augen und sah, wie sich Herrin Jeannette mit meinem Schwanz vergnügte. Es machte Herrin Jeannette sichtlich Spaß, als mein Schwanz wieder steif wurde. „Bring mir eine Schnur, Sklavin Maria!" schrie sie. Noch ...
    wusste ich nicht, was sie damit vorhatte. Maria gab rasch ihrer Herrin die gewünschte Schnur. Mein Schwanz stand noch recht steif in die Höhe. Herrin Jeannette nahm mit einem kräftigen Griff meine Eier, zog sie nach unten. Ich stöhnte vor Erstaunen, Erregung und ein wenig Schmerz auf. Mit einem flinken Griff zog sie die Schnur über meine Eier und band sie eng ab. Ich hatte Angst, dass sie die Schnur zu eng zuzieht. Es tut mir ein wenig weh, während sie einen Knoten nachdem anderen macht. Dann hängt sie auch noch Gewichte dran, es fühlt sich nicht mehr geil an. Es ist schon fast ein schmerzhaftes Ziehen, es wird noch ärger als sie die Gewichte zum Schwingen bringt. Herrin Jeannette beobachtet genau, wie ich reagiere, sie sah mir in meine Augen, dann wanderte ihr Blick wieder zu meinem Schwanz. Soweit ich es in meinem Zustand der schwankte zwischen Schmerz und Geilheit – merkte, machte es Herrin Jeannette Spaß die Angst in meinen Augen und den steifen Schwanz zu sehen. Das war anscheinend für sie erregend, wenn sie mit meiner Furcht und gleichzeitig mit meiner Geilheit spielen konnte. Einerseits geilte mich dieses Spiel auf und ich sah, dass ihr es gefiel, wenn ich Schmerzen hatte. Das waren leider keine guten Aussichten. Aber andererseits erregte mich die dauernde Spielerei mit meinem Schwanz. Einmal war er extrem steif, dann hing er wieder schlaff hinunter, es war ein dauerndes hin und her. Dann nahm sie mir wieder die Schnur ab und sie befahl ihrer Sklavin Maria : „Massier im ...
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