1. Ich Wünschte...


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Unterwäsche saß? Ich empfand das alles als seltsam animierend, und als meine Bluse wieder ein Stückchen auseinander rutschte, da ließ ich es geschehen. Sollten sie doch einen Blick auf meinen BH werfen. Was war daran eigentlich auszusetzen? Ich nahm das Handy wieder und tippte: „Ich habe so ein unbändiges Verlangen nach dir!" und dann löschte ich wieder alles, selbst das „unbändige", das so lange zu tippen gedauert hatte, und schrieb: „Ich bin so geil nach dir, dass ich hier auslaufe!" Ich weiß nicht, was über mich kam, dass ich meine Eloquenz so beiseiteschob. Ich wollte ihr eine Freude machen, und so benutzte ich ihre Sprache. Dazu kam, dass diese ganze spießige Veranstaltung mir absurder und irrealer vorkam, je länger ich ihr beizuwohnen hatte. Ihre Antwort kam sofort: „Lecker. Komm, mach mich an, und ich schenke dir heute den geilsten Orgasmus deines Lebens!" Mir ging das Herz auf, wenn sie mich duzte. Es schien so viel natürlicher zu sein, und ich hätte es gerne gehabt, wenn sie mich immer geduzt hätte. Stattdessen blieb sie meist bei dem unpersönlichen Sie, um mir meine Unterwürfigkeit zu bescheinigen, obwohl unsere Rollen doch eigentlich genau umgekehrt sein sollten. Dann tat ich etwas ganz Verwegenes. Ich nahm mein Faulenzermäppchen aus der Tasche und schob es so unauffällig es ging zwischen meine Beine, bis ich genau darauf saß. Wenn ich mich nun bewegte, massierte es meine Scham. Ich weiß nicht, was mich dazu trieb, ich fühlte mich irgendwie rebellisch, und eben ...
    geil. Es war ein großartiges Gefühl, und nicht nur das Mäppchen, nicht nur ihre Nachrichten und nicht nur meine Gedanken an sie führten zu diesem warmen Gefühl in meinem Unterleib, diesem Dahinschmelzen. Ich wusste, dass ich Flecken auf der Jeans haben würde. Aber es kümmerte mich nicht. Die Konferenz dauerte noch lange, lange genug, dass diese wieder trocknen konnten, lange genug, dass ich mich nicht mit der Frage auseinander zu setzen hatte, wie ich den Fleck verheimlichen sollte. Zur Not würde ich einfach nach der Konferenz noch etwas sitzen bleiben, bis alle anderen gegangen waren. „Ich würde gerne deine kleinen, festen Brüste lecken! Du hast die schönsten der Welt!" Ich spielte mit dem Gedanken, das Wort „Titten" zu benutzen, aber wenn es um meine kleine Gebieterin ging, konnte ich solch abwertende Worte beim besten Willen nicht über die Lippen oder in diesem Fall über die Finger bringen. „Danke für das Kompliment. Du bist echt so rattig!" Ich tippte wieder. „Ich reite gerade auf meinem Mäppchen und stelle mir vor, es wären deine Finger an meiner Muschi!" Und dann sie wieder: „Im Ernst? Du bist mir ja ein kleines Luder! Böses Mädchen!" Und dann ich wieder: „Bestrafe mich!" Und sie: „Warte nur ab!" Es ging die ganze Konferenz über so. Es kümmerte mich nicht, dass der ein oder andere seltsame Blick mich traf, weil ich so vollkommen ungeniert SMS schrieb. Andere korrigierten Tests in der Zwischenzeit oder kritzelten auf ihren Blöcken herum. Mein Verhalten unterschied sich ...
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