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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
packte meine Schreibmappe aus und beruhigte mich wieder so weit, dass ich mich wahrnahm. Ich fühlte mich unwohl in meiner Kleidung, die ich als schief sitzend empfand und zupfte und zerrte, da ich das Gefühl hatte, als würde alles schief an mir herabhängen. Ich wischte meine Hände wiederholt an meiner Hose ab, da ich glaubte, immer noch den trockenen Staub an ihnen zu spüren. Meine Hände richteten immer wieder den Kragen meiner Bluse, der eben dieser eine Knopf fehlte, den ich gerne geschlossen hätte. Am schlimmsten aber war, dass ich immerzu auf meinem Stuhl hin und her rutschte, weil ich mich ohne Unterwäsche so ungewohnt fühlte. Der schwere Stoff der Jeans rieb gegen meine weichen Schamlippen. Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich mich so bewegte, um eine vernünftige Position zu finden, oder um das erregende Gefühl weiter zu erleben. Es war Letzteres natürlich. Und wenn ich gerade ein paarmal hin und her gerutscht war, verspürte ich wieder das Bedürfnis, meine Bluse zu richten, so dass ich wie ein nervöses Bündel, wie eine Drogenabhängige auf Entzug ständig beschäftigt war mit irgendetwas. Mein Sitznachbar sah mich einmal seltsam an. Ich lächelte unverbindlich zurück. Dann fiel mir siedend heiß das Handy ein. Ich kramte es hastig heraus, was wieder einige Blicke auf sich zog, und stellte es stumm, bevor Liz mir eine SMS schicken konnte. Es dauerte ein wenig, denn mein Handy war mir immer fremd geblieben, und mit all den Funktionen kannte ich mich nicht gut aus. Es ...