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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
konnte, um ihr Zugriff zu mir zu gewähren, doch die halb heruntergelassene Hose hinderte mich wie eine Fessel. Ich wollte ihr sagen: „Warte, warte, zieh sie mir aus!" Doch ihre Zunge bezwang meine und ließ kein Wort zu, und so entfuhr mir nur ein Grunzen. Es gab in diesem Augenblick nichts als uns. War irgendwas anderes? Hatte ich nicht irgendwo zu sein in diesem Moment? Scheiß drauf! Das waren meine Gedanken. Nimm mich hier und jetzt! Ich würde später alle Konsequenzen dieser Welt auf mich nehmen, wenn ich nur jetzt bekommen würde, wonach uns beiden lechzte. Wie schlimm konnte ein Verweis des Direktors schon sein? Ich würde es überleben. Liz machte mich wieder an meiner Hose zu schaffen. Ich presste die Beine zusammen, dass sie sie mir hinunterziehen konnte. Sie riss daran, dass ich fast das Gleichgewicht verlor, und mich an einem staubigen Gerüst abstützen musste. Der trockene Staub auf meinen Fingern fühlte sich so komplett anders an als das, was in mir vorging. Es war seltsam, dass mir dies durch den Kopf ging. Sie riss weiter an meiner Hose, dass mir Bange um die Nähte wurde, doch schließlich zerrte sie erst ein Bein aus der Jeans, meine Schuhe hatte sie längst von meinen Füßen gerissen und in eine Ecke geworfen, dann riss sie die Hose von meinem anderen Bein. Ich lag nun auf dem Boden, der lange keinen Besen mehr gesehen hatte, wie ich spürte, und sie warf sich auf mich, drückte mir wieder die Zunge in den Mund und die Hand in den Schritt. Ich ließ alles geschehen, hob ...