1. Ich Wünschte...


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,

    hereinschien auf das Ziffernblatt meiner Uhr fallen zu lassen, aber es gelang mir nicht die Zeit abzulesen. Schließlich hörte ich Schritte vor der Tür. Ich war erleichtert und bildete mir ein, dass ich ihre Schritte von denen anderer unterscheiden konnte. Sobald die Tür sich öffnete und ein wenig Licht in den Raum fiel, schaute ich schnell auf die Uhr. Es war Viertel vor Drei, wenn sie mich gehen ließe, würde ich es noch rechtzeitig schaffen zur Konferenz. Ich hatte zwei Stunden dort gesessen. Das Licht von draußen umschmeichelte ihre Figur und sie stand länger als notwendig wie in einem Film Noir im Türrahmen und ließ mich sie bewundern in dieser Pose. Ich stand auf, ein wenig unschlüssig, ob ich etwas sagen sollte, da sie das ganze ja eingefädelt hatte und sicher einen Plan hatte. Sie kam näher, schwenkte die Klinke in ihrer Hand und grinste. Es war wie im Film, und ich vergaß für einen Moment die Zeit, sah mein Vertrauen in sie wieder restauriert und redete mir ein, dass es töricht von mir gewesen war, an ihr zu zweifeln, weil sie wusste, wie wichtig so eine Konferenz war und dass sie niemals mit meinem beruflichen Leben interferieren würde, wie sie es mir versprochen hatte. Sie trat ein, stieß die Tür mit ihrer Hacke zu, und wir waren in Dunkelheit gehüllt. Eine Sekunde später hatte sie mich gegriffen und stieß mich gegen ein Regal, und presste ihre Lippen auf mich. „Komm her, du Miststück!" Das waren ihre Worte, bevor wir an diesem ungemütlichen Ort in unglaubliche ...
    Küsse taumelten. Sie stieß mich in diesem stickigen Raum hin und her, von Regal zu Regal, wie in einem Western bei einer Kneipenschlägerei und drang immer wieder mit ihrer Zunge in meinen Mund vor. Sie bedrängte mich, war mal roh, hart und gewaltsam, um dann einen Augenblick später zart und gefühlvoll zu sein. Und ich ließ das alles geschehen, vergaß die Zeit, kümmerte mich nicht darum, dass der Staub von meinen Kleidern angesogen wurde, ließ mich herum schupsten und spürte ihre Hände auf mir, wie sie mal wild und schnell, dann wieder langsam und gefühlvoll mich begrabschten, meine Brüste kneteten, durch meinen BH hindurch meine Brustwarzen zwickten und malträtierten und mich zu ihrem Lustobjekt machten. Ich vergaß alles, vergaß den Ort und die Zeit und die Situation. Ich wollte einfach nicht mehr, als das, was sie mir dort schenkte. Es war göttlich. Sie konnte machen mit wir, was sie wollte, es war in Ordnung. Schließlich machte sie sich an meiner Jeans zu schaffen, öffnete den Knopf, zerrte den Reisverschluss herunter, zog mir gewaltsam die Hose die Hüfte hinunter und griff mir dann energisch und rabiat in den Schritt, der glühte vor Geilheit. Es war aberwitzig. Sie wollte mich hier nehmen? Hier in diesem Abstellraum? Es war mir recht. Es war mir so recht, ich würde auf den Knien darum flehen. Ihre Finger fuhren immer wieder über meine Scham, drückten den Slip tief in meine feuchte Spalte. Ich stand in Flammen und kämpfte. Meine Schenkel drückte ich auseinander, soweit ich ...
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