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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
mich. Ich war in eine Lust versetzt, die jenseits allen menschlich Möglichen war. Nun wurde die Musik noch ein Stück drängender und lauter und fordernder und ich spürte, worauf ich zugespült wurde. Es war das, wonach ich mich so gesehnt hatte. Meine Erlösung. Meine Geilheit. Meine Säfte. Die Musik. Der Rhythmus. Die Hände. Die Wärme. Mein Schoß. Ich atmete nicht mehr, ich keuchte. Mein Körper hob und senkte sich in spastischen Zuckungen. Ich schien längst nicht mehr auf dieser Welt. Und dann erklang die Flöte plötzlich höher, vereint zu einem einzigen Ton, höher und höher. Und es gab kein Zurück mehr. Die Klippe war erreicht. Und in dem Moment, als es über mich schwappte. Riss Liz den Jute-Sack von meinem Kopf. Und ich sah die Gesichter der Kriegerinnen. Zum ersten Mal. Es waren die Gesichter meiner Schülerinnen. Hanna, Andrea, Michaela, Claudia. Sie waren alle da. Und sie starrten mich an, anklagend, vernichtend. Und mein Höhepunkt ergoss sich vor ihnen. Für sie. So gewalttätig. Und ihre Blicke so bestrafend, Dass sie in mich fuhren. In mein Herz. Dass mein Herz zu explodieren schien. Explodierte. Ich hatte mich ihnen geopfert. Sie hatten mich geopfert. Zweiundzwanzig „Möchtest du was trinken?" „Cola." Pause. „Light". Pause. „Nein, Zero." Ich hatte nichts von allem. Von morgen an hätte ich alle drei Sorten. Sie nahm schließlich eine Apfelschorle. Liz inspizierte meine Wohnung wie ein Ermittler einen Tatort. Ungeniert und selbstverständlich ging sie durch Schubladen und ...