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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
Tat rissen seit einigen Tagen unten Bauarbeiter die Straße auf und verlegten Rohre oder so. Sie machten Krach, waren unglaublich laut, manchmal hörte ich das gutturale Lachen des Vorarbeiters, eines grobschlächtigen Mannes in einem verschwitzten Unterhemd. „Ziehen Sie die Gardinen weg." Ich gehorchte. „Öffnen Sie die Fenster." Ich gehorchte wieder. Von draußen kam eine Brise herein. Ich wohnte in einer ruhigen Straße, ohne viel Verkehr. Bis auf drei der Arbeiter war niemand auf der Straße zu sehen. Der Vorarbeiter war nicht zu entdecken. Eine ältere Frau radelte über die Querstraße. „Ich will nicht, dass es billig wirkt. Sie sollen hier keine Show abliefern. Nicht so nuttig. Verstehen Sie?" Das Böse kam immer näher. Meinte sie das ernst? Ich nickte. „Es soll so aussehen, als fühlten Sie sich unbeobachtet. Und jetzt gehen Sie an das Fenster und ziehen Sie die Bluse aus." Ich hatte die Hand schon am obersten Knopf. Konnte ich das machen? Ich könnte mich weigern. Konnte ich das? Ich öffnete den ersten Knopf. „Schön. Weiter so." Den zweiten Knopf. Nun war mein BH zu sehen. „Sehr gut, aber es sieht noch nicht so ganz echt aus." Wie Sie kommentierte und mich herumkommandierte. Es war demütigend. Unten arbeiteten die Männer, ich hörte das schwere Werkzeug. Den dritten Knopf. Sie redete weiter, und ich schloss die Augen, tat, was sie sagte, bis schließlich die Bluse wie ein Hauch von meinen Schultern glitt. „Sehr schön. Drehen Sie sich mal um." Ich wandte mich vom Fenster weg zu ...