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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
hören wollte und die bereit lagen in einer dunklen Ecke, die ich nicht betreten wollte. Doch ihre Drohung war gewichtiger als meine Scham. „Es macht mich so geil, dass meine kleine Muschi feucht wird." Es war ein Flüstern. So leise, dass ich nicht einmal sagen konnte, ob ich die Worte wirklich gesagt oder nur gedacht hatte. Aber Liz hatte sie verstanden. „Na also, geht doch. Muschi ist schon mal ein Anfang, auch wenn es noch deutlicher geht. Arbeiten Sie mal am F-Wort. Aber ich bin schon froh, dass Sie mir nicht mit Ihrer Lustgrotte gekommen sind oder anderem Scheiß. Wir sind hier nicht bei Goethe. Lassen Sie die Klugscheißersprache!" „Ich werde es versuchen." „Geht doch. So, Sie dürfen mich entkleiden. Aber ganz vorsichtig. Passen Sie auf, was Sie anfassen. Cleopatra hat sich auch nicht betatschen lassen von ihren Dienerinnen!" Mein Herz schlug schneller. Ich versuchte sie vorsichtig mit meiner Hand zu lokalisieren, ihre Stimme gab mir einen ungefähren Anhaltspunkt. Als ich ihre Hüfte gefunden hatte, trat ich einen Schritt näher und griff ihr Shirt. Als ich ihre Haut berührte, zuckte ich ein wenig zusammen. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die freigiebig sind, wenn es um Körperkontakt geht. Ich halte mich dabei zurück. Es ist mir unangenehm, fremde Menschen zu berühren. Ich mag diese Bussi-Mentalität nicht, die sich ausgebreitet hat. Ich gebe Menschen die Hand, ich muss sie nicht umarmen. Es ist nicht so, dass ich verklemmt oder irgendwie gestört bin. Ich bin nur beim ...