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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
mir nun vorstellen, wie sich Künstler durch die Schönheit von Frauen inspirieren ließen. Ich wünschte, ich könnte malen oder wäre eine Musikerin, die diesen Augenblick in ein Stück Musik fassen könnte. Arbeiteten Komponisten so? Dachten sie an die makellose Haut ihrer Musen und suchten so die Töne, die Akkorde? Machten sie sich einen Spaß daraus, das fertige Stück den dem Frühling zu widmen oder einem Sommergewitter, obwohl es ganz klar das Stück war, dass einer sexuellen Phantasie entsprungen war? Einen Bruchteil einer Sekunde nur beschäftigte mich dieser Gedanke. Dann ertappte ich mich dabei, wie ich mir ihre Brüste vorstellte, wie sie fest und wohlgeformt vor mir waren, wenige Zentimeter entfernt und doch für meine Augen unerreichbar. Schließlich hielt ich ihr Shirt in der Hand wie eine Trophäe. Ohne zu überlegen, ob ich meine Kompetenzen überschritt, drückte ich das Kleidungsstück an meine Nase und saugte den warmen Geruch ein. Ich tastete mich am Waschbecken entlang um sie herum. Wieder ein zaghafter Griff an ihren Rücken. Ich traf die kleine Wölbung an ihrer Wirbelsäule, fuhr langsam hoch, bis ich den Verschluss ihres BHs fand. Ich glaubte, es war das erste Mal, dass ich den BJ einer anderen Frau öffnete. Als der Verschluss sich öffnete, spürte ich, wie ihre Brüste sich aus der Beengung der Körbchen befreiten. Ich strich über ihre Schulterblätter die Träger herab und fing den BH auf, als er sich von ihrem Körper löste. Nun stand sie dort mit nacktem Oberkörper, und ich ...