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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
nicht mehr davon? Waschen Sie mich. Wie Cleopatra in den Filmen von ihren Dienerinnen gewaschen wird. So mit Einseifen und Rücken waschen und was weiß ich." „Und Stutenmilch." „Meinetwegen auch das. Würde Ihnen das Spaß machen?" Welch eine Frage! Ich sah uns schon zusammen in der Dusche. Unser beider Körper nass und weich in diesem engen Raum der Kabine, uns gegenseitig streichelnd. Wasser über unseren Körpern, unsere Haare in Strähnen an unserer Haut klebend. Sie würde mich an die kalten Kacheln drücken, mich küssen, unsere Zungen ineinander verschlungen. Unser Speichel würde sich mit dem Wasser mischen. Unsere Körper sich aneinander schmiegen, ineinander verschlingen, untrennbar und für einen Beobachter nicht anders auseinander zu halten als an der Tönung unserer Haut. Und wir würden alles um uns herum vergessen. Es war nur ein Sekundenbruchteil, in dem dieses Bild über mich hereinbrach. Aber bevor ich geantwortet hatte, modifizierte sie schon ihr Angebot und nahm ihm den offensichtlichen Reiz zugunsten einer anderen Phantasie, deren Verlauf nicht vorherzusehen war. „Ich sehe es in Ihren Augen schon wieder blitzen. Sie sind schon wieder rattig. Da müssen wir Ihre Libido doch ein wenig bremsen. Haben Sie eine Augenbinde? Irgendwas, sonst nehme ich auch einen Schal oder ein Tuch oder was auch immer." „Ich hätte so eine Schlafmaske, die man im Flieger bei Langstreckenflügen bekommt." „Na dann holen Sie die mal, hop hop!" Ich musste ein wenig kramen, fand sie aber und brachte ...