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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
waren, dass ich mich nicht heraus reden konnte. Dazu mein Höschen. Was hatte ich getan? Was, wenn sie die Fotos wirklich veröffentlichte. „Sie müssen mir sehr vertrauen", hatte sie gesagt. War das nur eine Feststellung oder eine Drohung oder gar eine Andeutung gewesen? Mir drehte sich kurzzeitig der Magen um. Was hatte ich nur gemacht? War ich wahnsinnig geworden? Das musste aufhören. Ich würde am nächsten Tag zu ihr gehen und alles abblasen. Ich würde ihr sagen, dass ich mich geirrt hatte, dass ich all das nicht tun könnte und um die Fotos bitten. Wie hatte ich nur so dumm sein können? So leichtsinnig? Ich schüttelte stumm den Kopf. Die Farbe meiner Gefühle wandelte sich, als ich die letzten Gedanken noch einmal Revue passieren lies. Von Feuerrot in ein warmes Bordeaux, wie das eines Rotweins. So fühlte ich mich eigentlich auch. Trunken vor Hormonen oder Endorphinen. Hatte ich mir das vorstellen können? Dass ich so etwas noch mal tun würde? Hatte ich mir vorstellen können, dass es mich bis zu einem feuchten Höschen erregte, von einem zehn Jahre jüngeren Mädchen an einen Baum gefesselt zu werden? Hatte ich nicht ihre Inquisition genossen? All die intimen Fragen. Hatte ich mich nicht wunderschön empfunden, als sie mich fotografiert hatte und ich hilflos und ihr ausgeliefert gewesen war? Aufhören? Nein, das wäre Wahnsinn. Ich konnte ihr nicht vertrauen, aber gerade das gehörte dazu. Ich lieferte mich ihr aus. Einer Halbwüchsigen. Mit allen Konsequenzen. Es war Wahnsinn. Eine ...