1. Ich Wünschte...


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,

    auch, aber es ist meine Aufgabe Nein zu sagen, damit sie nur noch mehr winseln und sich nur noch mehr erniedrigen. Das müssen Sie verstehen. Je mehr Sie winseln, desto besser wird das hier. Desto mehr Macht und so habe ich. Und wenn ich es Ihnen dann gebe, dann sind Sie umso dankbarer und umso kleiner. So läuft das Spielchen doch. Das verstehen Sie bestimmt. Ich kann Ihnen diesen Kuss nicht geben. Weil ich einfach ein mieses kleines Miststück bin. Mich geilt das alles hier genauso auf wie Sie. Aber ich habe einen Ruf zu verlieren. Sie nur Ihre Würde, und so wie ich das hier sehe, ist davon nicht mehr viel übrig." Wieder einer dieser langen Momente, in denen sie ihre Macht demonstrierte und ich erkennen musste, wie wenig ich galt. Sie hatte natürlich irgendwie recht. Aber wenn sie es wollte und ich auch, warum gab sie sich dann nicht hin? Zum Teufel mit unseren Rollen! Als sie sprach, hatte ihre Stimme wieder diesen ätzenden Spott. „Ich fand Ihre Fotoidee nicht schlecht." Sie zog eine Digitalkamera hervor. „Ob ich Sie damit erpresse, das weiß ich noch nicht. Aber ich möchte ein Andenken." Ich bekam Panik. „Nein bitte nicht, keine Bilder! Das zwischen uns muss alles geheim bleiben. Bitte, du kannst mit mir machen, was du willst, aber niemand darf davon erfahren! Ich bitte dich. Das ist mir ernst! Da endet alles, alle Spielchen enden da!" Der Blitz signalisierte, dass sie sich für meine Worte nicht interessierte. Meine Ängste galten ihr nichts, dachte ich, doch ihre Worte ...
    versicherten mir anderes. „Wissen Sie, Sie müssen mir mehr vertrauen. Ich bin enttäuscht von Ihnen. Glauben Sie wirklich, ich würde Sie erpressen? Das ist billig, und ich will nicht billig sein. Zumindest nicht in der Sache zwischen uns hier. Die Bilder sind nur für mich, und vielleicht für Sie, wenn Sie so richtig artig sind." Konnte ich das glauben? Ich hatte wirklich an ihr gezweifelt. Ich zweifelte immer noch. Konnte ich ihr vertrauen? Es war vollkommen aberwitzig. Und doch hinterließen ihre vorwurfsvollen Worte ein schlechtes Gewissen. Sollte ich ihr vertrauen? Ich musste es. Ich musste nichts. Ich könnte das alles beenden, und wenn ich nur noch einen Funken Verstand in mir hatte, würde ich das auch tun. Aber da war eben dieser andere Waldbrand, der den Funken Verstand wie ein winziges Glühwürmchen in einer tiefen Nacht verschwinden ließ. Ich wusste nur, dass ich nichts mehr wusste. Meine Intuition war gestört wie ein Kompass am Nordpol. Ich ließ sie einfach gewähren. Mir blieben Zweifel, ein ungutes Gefühl und keine Wahl. Sie knipste weiter. „Kopf hoch!" Blitz „Lächeln!" Blitz Ich hatte zu ertragen. "Ich mag es, wie Sie versuchen, Ihre Hüften zu drehen, dass man den Stoff Ihrer Unterwäsche nicht sieht. Die Pose zeigt, wie peinlich Ihnen das alles ist. Dabei wird der so wunderbar glänzen auf den Fotos." Blitz Blitz Blitz Wie würde ich auf diesen Bildern aussehen? Entwürdigt und gedemütigt. Als sie fertig war, betrachtete sie sich ihre Werke im Display lang und ausgiebig, ohne ...
«12...464748...144»