1. Ich Wünschte...


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,

    nehmen muss." Der Spott troff aus ihrer Stimme. „Habe ich eine Wahl?" „Natürlich. Wenn Sie nicht wollen, verschwinde ich einfach und lese morgen in der Zeitung von der Lehrerin, die am Baum gefesselt gefunden wurde mit heruntergelassener Hose. Das käme doch total klasse. Wie sieht's aus?" In meinem Kopf sträubte sich alles. Ich sollte ihr meine größten Ängste in dieser Situation nennen, nur damit sie eine davon in die Tat umsetzen konnte? Aber ich war halt nicht in der Situation, Regeln aufzustellen. Ich nickte meine Zustimmung. „Dann fangen Sie mal an!" Ich überlegte, oder vielleicht war es ehern ein Zögern. Die Schreckensszenarien waren nicht weit, ließen nicht lange auf sich warten und schwirrten bald durch meinen Kopf wie Motten um die Laterne. Ich schluckte. „Du könntest mir wehtun. Ich kann mich schließlich nicht wehren." Ihre Augen funkelten. „Das ist richtig." Sie trat einen Schritt näher an mich, hob die rechte Hand an meine linke Brust. Kurz davor inne hielt, als würde sie meinen erigierten Nippel durch Bluse und BH greifen und durchbohrte mich mit ihrem Blick. Aber sie hielt inne kurz davor. „Netter Gedanke, naheliegend. Habe ich auch dran gedacht. Aber mir ist nicht danach." Trotzdem griff sie mit einer schnellen Bewegung meine Brustwarze durch Bluse und BH und drehte sie kurz, aber schmerzhaft und lächelte. Ich schrie ein eher empörtes als durch Schmerz verursachtes „Aua!". „Weiter!" „Du könntest irgendwelche Leute holen und mich ihnen zeigen in meiner ...
    prekären Situation." „Netter Gedanken, aber fürs Erste möchte ich Sie allein für mich haben. Außerdem wäre es schwer, hier jemanden aufzutreiben. Ist ja doch eine einsame Gegend hier. Aber danke für die Idee. Nummer Drei!" Wieder zögerte ich. „Du könntest mir die Kleider abnehmen, dass ich nackt nachhause kommen müsste." „Oh, netter Gedanke. Daran habe ich gar nicht gedacht. Sehr schön! Sie, wie Sie von Busch zu Busch huschen, sich dann in Ihren Wagen retten, über die entlegensten Feldwege und Nebenstraße nachhause manövrieren, damit Sie nicht an einer roten Ampel halten müssen und neben Ihnen ein Auto mit irgendeinem schmierigen Typen drinnen anhält und Sie bewundert. Mhh, super Idee. Machen wir vielleicht mal. Vier." „Du könntest mich fotografieren und später mit den Bildern erpressen." „Daran habe ich auch gedacht. Ich könnte bestimmt viel Material sammeln, um Sie zu erpressen. Das könnte so richtig Profit abwerfen, meinen Sie nicht? So eine Art Nebenverdienst für mich für den Rest Ihres Lebens! Aber so bin ich nicht." Sie machte eine Pause, wartete offensichtlich auf eine Replik. Ich wusste nicht, was sie erwartete und schwieg daher. „Das sind vier. Einer fehlt noch." Ich dachte nach. Mir fiel nichts mehr ein. Nur noch Variationen der obigen. Mein Kopf war vollgestopft mit den Ausarbeitungen der Schreckensszenarien. Koloriert und bis in die Details ausgemalt. Die Bilder waren so machtvoll, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Mein Verstand lief blank. Sie erwartete ...
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