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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
dem Gedanken, was sie wohl mit mir vorhatte. Ich wählte eine Kombination meiner Ideen. Für das Sommerkleid und den schweren Mantel. Ich machte eine ausgiebige Anprobe, lief in meiner Wohnung nur mit dem Kleid bekleidet herum, spürte wie der Stoff meine Brustwarzen streichelte und stimulierte und den Luftzug an meinem Geschlecht, als ich auf den Balkon ging, wo eine kleine Brise wehte. Als ich nach Sonnenuntergang noch zum Briefkasten musste, wagte ich mich gar kurzentschlossen nur mit diesen beiden Kleidungsstücken auf die Straße, genoss meinen latenten Exhibitionismus, das Gefühl auf der Haut, meine spärlich verhüllte Verletzlichkeit. Ich hatte Schwierigkeiten in diesen Tagen, die Hände bei mir zu behalten, und doch wollte ich keusch bleiben für sie. Es war vermutlich irgendein Aberglaube, der mich dazu brachte zu glauben, dass ich dadurch erregter würde oder mehr Hormone oder Endorphine oder was auch immer produzierte. Ich wollte jedenfalls meinen Teil zu diesem Abend beitragen. Dazu gehörte auch, dass ich mir die Schere und den Rasierer schnappte und mich bis zu einen kleinen Streifen rasierte. Es war etwas, das ich bisher nicht getan hatte, weil es mir seltsam vorkam, mich daran erinnerte, wie ich als kleines Mädchen ausgesehen hatte. Aber Liz war vollkommen rasiert, wie es wohl die meisten Mädchen waren, und ich empfand Spaß daran, so zwischen meinen Schenkeln nach Haaren zu fahnden und dort zu werkeln. Und mein Anblick im Spiegel gefiel mir. Ausgiebig betrachtete ich ...