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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
ihren Augen zu erkennen. Die Flüssigkeit ergoss sich in mich, breitete sich in mir aus, schien gar meine Adern zu infiltrieren und jede Zelle meines Körpers zu erreichen. Ich spürte dieses wohlige Gefühl der Wärme, das mich erfüllte. Wie in Watte gelegt, entrückt und dennoch wach, geborgen und sicher. Ich war mit mir im Reinen, ich war zufrieden, wie ich es nie zuvor gewesen war. Im Angesicht meines Zustands der vollkommenen Erfüllung hatte ich das Wort Glück zuvor immer falsch verwendet. Ich sah zu Liz auf, und sie nickte zustimmend und ich sah, wie ihre Mundwinkel sich zu einem breiten Lächeln ausbreiteten. Sie war zufrieden mit mir, und damit war ich glücklich. Es gab nichts, an dem mir mehr lag als an ihrer Zustimmung. Ihr Lächeln wurde breiter. Die Mundwinkel zogen sich auseinander, nun sah es spöttisch aus und überlegen. Ich dankte ihr dafür, dass sie so weit über mir stehend immer noch deutlich machte, wie unsere Rollen verteilt waren und mit welcher Hoffart sie das Recht hatte, mich zu behandeln. Breiter wurde das Lächeln. Nun erschien es langsam surreal und unnatürlich mit ihren Mundwinkeln, die von einem Ohr zum anderen reichten. Breiter immer noch wurde das Lächeln. Ich war irritiert. Etwas veränderte sich. Veränderte sich in mir. Ich spürte es. Liz öffnete den weiten Mund und lachte nun, und bleckte Dutzende von Dutzenden Zähnen, alle fein säuberlich geschliffen zu kleinen Dolchen. Ihr Gesicht war nun zu einer Fratze entstellt. Und in diesem Moment änderte ...