1. Ich Wünschte...


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,

    auch verwirrend. Wie der beschwörende Tanz einer Kobra. Lass uns in dich. Lass uns hinein. Öffne dich! Wir wollen dir keinen Schaden zufügen. Lass uns hinein. Unsere Absichten sind gut. So flüsterten sie. Leise, aber unüberhörbar. Und die Flüssigkeiten meines Körpers reagierten. Sie drängten mich auch, nachzugeben, drückten ihre Erregung aus, ihre Geilheit. Und ich sank dahin, ergab mich dem multiplen Liebesspiel. Es war schön, es war zweifellos. Lange hatte ich die Augen geschlossen, um mich auf die Flüssigkeit zu konzentrieren. Als ich nach einiger Zeit hinauf blickte, stand dort am Rand der Grube Liz kriegerisch und furchteinflößend. Sie schien in Verbindung zu stehen mit den Flüssigkeiten, die nun weiter stiegen, meinen Körper umschmeichelten und silbern glänzten. Sie erreichten den Ansatz meines Halses, und ich räkelte mich, streckte den Kopf nach hinten, öffnete den Flüssigkeiten meinen Körper. Und sie stiegen höher und höher, erreichten mein Kinn. Gib dich uns hin. Gib dich her. Wir haben Gutes im Sinn. Es ist etwas Gutes. Gutes. Gutes. Gutes. Die Stimmen waren hypnotisierend, ich schloss die Augen, ließ die sanften Stimmen auf mich wirken. Die silberne Flüssigkeit hatte meine Ohren erreicht, sie umspült. Das Geräusch klang nun noch viel sanfter und wahrhaftiger. Ich war bereit, ihr zu glauben, wenn Liz es befahl. Zweifellos. Wie konnte Gefahr von solch schönen Stimmen ausgehen? Die Flüssigkeit streichelte meine Wangen. Es war sanft und zart wie das Streicheln einer ...
    Geliebten. Ich blickte auf. Liz stand dort majestätisch und erhaben in voller Montur weit über mir. Sie hatte die Flüssigkeit zum Stillstand gebracht. In sanften Wellen, die sich selbst bewegten, um mich zu liebkosen und zu streicheln. Die Wellen und Strömungen umspielten meinen gesamten Körper, strichen zwischen meinen Schenkeln, kreisten um meine Brüste, fuhren meine Schenkel hinauf. Ich spreizte meine Beine, um ihr den Zugang zu mir zu gewähren. Es waren Liz' Liebkosungen. Sie kontrollierte die Flüssigkeit. Sie sah erwartungsvoll auf mich herab und wartete, dass ich ihr meinen Konsens gab, dass ich zustimmte und der Flüssigkeit, die meine Lippen liebkosten, die Erlaubnis gab, in mich zu dringen. Ich sah Liz an, erwartete eine Regung, wollte einen Rat von mir, war mir nur noch ein winziges Wenig unsicher ob der seltsamen Flüssigkeit. Doch in ihrer Miene, weit, weit über mir, konnte ich keine Regung erkennen. Starr starrte sie zu mir herab. Ich konnte ihr Gesicht nicht lesen und beschloss daher, dass sie es gut meinte, beschloss einen sanften Zug um ihre Lippen auszumachen, beschloss, dass ich mich ihr hingeben konnte. Und gab meine Zustimmung. Keine Sekunde später stieg die Flüssigkeit wieder in der Grube, umschloss meine Lippen und floss nun warm und vorsichtig in meinen Mund, umspülte meine Mundhöhle und drang tiefer und tiefer in meinen Schlund. Ich spürte sie in meinen Körper eindringen. Ich sah Liz an, und nun glaubte ich mir sicher zu sein, ein Signal der Zustimmung in ...
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