1. Ich Wünschte...


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Schritte näher und bückte mich zu ihr herunter. Sie hielt mir die kleinen schimmernden Teile vor die Augen und öffnete und schloss sie, und ich sah nun auch die Zähne. „Ich glaube, die Kleinen sind hungrig oder besser durstig? Egal, die wollen mal an Ihnen probieren!" Sie griff in den offenen Bademantel und packte meine linke Brustwarze. Ich war überrascht über ihre kalten Finger und den kräftigen Griff, der keinerlei Zärtlichkeit in sich hatte. „Sie sind ja echt ein kleines Luder! Ihre Nippel sind steinhart!" Natürlich waren sie es, schließlich scheuerte ja der Stoff des Bademantels dagegen. Sie zog mich an meiner Brustwarze zu sich, ließ ein letztes Mal die Klammer vor meinen Augen auf und zu schnappen, und dann biss das Metall in meine Brustwarze. Ich sog den Atem ob des Schmerzes tief ein. „Fühlt sich gut an? Dann habe ich hier noch eine!" Es erniedrigte mich, wie bereitwillig ich ihr meine andere Brust hinhielt und wie sie ihre Witze machte. Und dann biss auch die zweite Klammer in meine Brust, und der Schmerz jagte durch meinen Körper. „Tut gut nicht? Keine Sorge, es wird noch besser!" Sie ließ mich los, und ich richtete mich langsam auf. Der Schmerz der Klammern ebbte langsam, aber nur sehr langsam ab. „Geht's schon wieder? Sie sind eine Spielverderberin! Hüpfen Sie mal ein bisschen!" Ich sah sie konsterniert an. „Kommen Sie schon! Ein bisschen Bewegung wird Ihnen gut tun!" Also hüpfte ich, und der Schmerz, der gerade zu einem dumpfen, tauben Pochen abgeklungen war, ...
    brach wieder hervor. „Sehen Sie, geht doch! Ach, wir werden so viel Spaß haben! Das hier ist noch die Kuschel-Variante. Ich könnte auch noch Gewichte dran hängen. Wie fänden Sie das?" Ich antwortete nicht. „Bringen Sie mir mal ein Bier. Ich habe Durst!" Ich war froh, ihr einen Moment entkommen zu können und drehte mich schon um, aber sie hielt mich zurück. „Und ich möchte Sie dabei hüpfen sehen. Richtig schön auf und ab bei jedem Schritt. Kriegen Sie das hin?" Ich antwortete wieder nicht, sondern hüpfte, wie sie es gefordert hatte. Es war lächerlich, es war demütigend. Ihr Lachen verfolgte mich bis in die Küche, und jeder Hüpfer zerrte an meinen Brustwarzen und brachte neuen Schmerz. Ich griff in den Kühlschrank, griff vorbei an dem teuren Rotwein und nahm stattdessen eine dieser braunen, bauchigen Flaschen heraus, die etwas ganz anderes verkörperten. All die schönen Vorbereitungen, ich ahnte es schon, waren umsonst gewesen. Den Feinkostladen hätte ich mir sparen können. Stattdessen hätte es gereicht, an einer Tankstelle Bier und Chips zu besorgen und vielleicht die Telefonnummer eines billigen Chinesen, der ranzigen Essens-Brei in Alu-Schachteln liefert. Ich seufzte, aber ich war es auch selbst schuld. Wie war ich auf den Gedanken gekommen, dass sie kulinarische Feinheiten zu schätzen wusste. Sie war halt ein Teenager. Als ich den Kühlschrank schloss, fasste ich einmal an die Eisschicht an der Seite und berührte mit meinen kalten Fingern meine Brustwarzen, um den Schmerz ein ...
«12...104105106...144»