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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
einen Schritt zurück. Dieser kalte Blick, den sie mir schenkte! „Sie müssen ja schon ganz rattig sein, wenn Sie hier halbnackt rumlaufen. Sie sind doch bestimmt gerade erst aus der Schule gekommen oder nicht? Und das erste, das Sie tun, ist die Klamotten abzulegen und hier nackt in ihrer Wohnung rumzulaufen. Ein bisschen nuttig wirkt das schon, finden Sie nicht?" Ihre Worte schnitten wieder in mein Fleisch, aber ich genoss die kalte Klinge ihrer Worte an meiner Seele. Ich blieb ihr eine verbale Antwort schuldig und zuckte nur mit den Schultern, wusste aber auch nicht, was ich damit sagen wollte. Sie ließ es mir durchgehen. „Wenn Sie schon so scharf darauf sind, sich zu zeigen, dann zeigen Sie sich mir! Machen Sie den Gürtel Ihres Bademantels auf!" Ich gehorchte. Sie hatte mich bereits nackt gesehen, und doch war es immer wieder dieses eigenartige Gefühl des Ausgeliefertseins. Da saß diese kleine Göre, die ich eigentlich zu unterrichten und zu beurteilen hatte. Und diese kleine Göre kommandierte mich herum. Sie befahl, und ich gehorchte ihr blind. Sie saß dort angezogen und lässig, als sei nichts, und sie befahl mir, mich vor ihr zu entblößen, mich vor ihr zu erniedrigen. Ich hatte es zuvor schon getan, aber ich hatte mich bis jetzt nicht daran gewöhnt. Und ich hoffte, dass ich mich für lange Zeit auch nicht daran gewöhnen würde. Ich wollte dieses Gefühl der Scham vor ihr wieder und wieder erleben. Ich war geradezu süchtig danach. So stand ich vor ihr, öffnete den Gürtel und ...