1. Meine neue Kollegin (eine wahre Geschichte)


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    flüsterte sie. Meine splitterfasernackte Arbeitskollegin küsste mich und drückte dabei sanft meine Schultern nach unten, so dass ich zum Ende des Kusses auf der Couch saß. „Lehne dich zurück und genieße!“, wies sie mich neckisch an und sank vor mir auf die Knie. Meine Erregung war nicht zu übersehen. Noch immer zeigte mein Penis keine Tendenz, wieder abzuschwellen. Hart reckte er sich meinem weiblichen Gast entgegen und ich glaubte in dem Moment ein freudiges Glitzern in Nicoles Augen gesehen zu haben. Ich für meinen Teil freute mich sehr. Sie ließ mich nicht lange warten. Zwar betrachtete sie mein Glied für einen Moment ganz in Ruhe, doch dauerte es nur kurz, bis sie die Hände hinzu nahm. Mit den Fingerkuppen streichelte sie meinen Schaft entlang, zeichnete die Adern nach und umfasste ihn dann vorsichtig, um die Hand etwas auf und ab zu bewegen und gleich wieder damit aufzuhören. Dann beugte sie den Kopf ein wenig nach vorne, so dass sie meinen Penis mit dem Mund erreichen konnte. Sie bedeckte die zarte Haut meines Schaftes mit sanften, kleinen Küssen, strich mit der Wange daran entlang und näherte sich dabei langsam dem Peniskopf. Nicole blickte, ohne von meiner Männlichkeit abzulassen, nach oben, suchte meinen Blick mit ihrem und begann, mit ihrer Zungenspitze meinen Eichelkranz zu massieren. Sie schaffte es perfekt, die Balance zu halten, mich nicht zu weit zu bringen, jedoch auch zu verhindern, dass meine Erektion abnahm. Ich beobachtete sie einige Sekunden lang ...
    dabei, wie sie mich nur mit ihrer Zunge verwöhnte. Schließlich öffnete sie weit die Lippen und umschloss langsam meine Eichel damit. Die Umarmung dieser weichen, feuchten Lippen in Kombination mit ihrem Zungenspiel ließ mich unmittelbar aufstöhnen. Als begreife sie dies als Startschuss intensiviert sie ihr tun von einer auf die andere Sekunde immens. Meine Arbeitskollegin senkte tief ihr Gesicht in meinen Schoß und nahm meinen Penis dabei weit in ihre Mundhöhle auf. Als sie den Kopf zurückbewegte, züngelte sie an meiner Eichel und kurz bevor mein bestes Stück die Wärme ihres Mundes verlassen hätte, saugte sie ihn recht fest, jedoch zu keinem Zeitpunkt schmerzhaft, wieder ein. Ich spürte sofort, dass ich dieser Behandlung nicht lange standhalten könnte. Ihr entging das entweder, oder aber sie wollte mich jetzt mit dem Mund zum Höhepunkt bringen, denn sie steigerte noch die Geschwindigkeit und behielt diese noch etwa für eine halbe Minute bei, selbst nachdem ich regelrecht in ihrem Mund explodierte. Ich krallte meine Finger fest ins Polster der Couch und war nicht einmal in der Lage zu atmen, so heftig überrollte mich dieser Orgasmus. Ich blinzelte ein paar Mal und sah Nicole dann fassungslos in die Augen. „Danke“, brachte ich nur schwach hervor und sie grinste mich ein wenig frech an. „Na dann sind wir wohl quitt, was?“ „Das kann man wohl so sagen. Bis ich jetzt aber wieder einsatzbereit bin, kann es schon ein bisschen dauern“, gab ich zu bedenken. Sie winkte lediglich ab. „Lass ...
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