1. Meine neue Kollegin (eine wahre Geschichte)


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    ruhig. Morgen ist auch noch ein Tag. Ich glaube, wir werden heute Nacht gut schlafen, oder?“ Ich nickte lächelnd und glaubte ihr wirklich. Zurecht, wie sich herausstellen sollte. Wir kuschelten uns zusammen ins Bett und waren wenige Minuten später beide im Reich der Träume angelangt. 7 – Der Morgen danach „Kaffee?“, rief ich der noch dösenden Nicole von der Küche aus zu. Sie brummte unartikuliert und fand wenige Sekunden später wieder Zugang zur menschlichen Sprache. „Ja, klar. Ohne Kaffee komme ich nach so einer langen Nacht nicht in die Gänge.“ Wenig später schenkte ich zwei Tassen ein und mein Gast kam auch schon aus dem Bad. T-Shirt und Slip reichten ihr mittlerweile wohl aus, um sich mir gegenüber behaglich zu fühlen, denn mehr trug sie nicht, als sie die Küche betrat. Ihr Blick fiel auf den Tisch mit zwei Tassen voll dampfendem Kaffee und frisch aufgebackenen Brötchen, was ihr ein Lächeln abverlangte. „Na das lasse ich mir doch gerne mal gefallen. Normalerweise versuche ich um diese Zeit gerade, mein Kind satt zu kriegen.“ „Wie gut, dass du dir heute mal nur um dich selbst Sorgen machen musst.“ Wir plauderten noch eine Weile beim Frühstück. Dabei erfuhr ich, wie es bei ihrem Kleinen in der Schule lief, dass sie irgendwann mal eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht hatte, dann aber herumgereist und schließlich mit Babybauch wieder in der Gegend gestrandet sei. Ich hörte teilweise aus Interesse, teilweise aus Höflichkeit zu und beobachtete dabei all die kleinen ...
    Marotten, die einen Menschen ausmachen. Nicole zum Beispiel zupfte an ihrer Nasenspitze, wenn sie nachdachte, strich sich andauernd eine widerspenstige Haarsträhne aus der Stirn und sog die Unterlippe leicht zwischen die Zähne, wenn sie nervös wurde. In diesen Kleinigkeiten merkte man ihr keineswegs an, dass sie hätte meine Mutter sein können. Diese Tatsache machte sich eher dann bemerkbar, wenn wir erotisch miteinander interagierten. Sie wusste, was sie will und gab mir dies ganz unverkrampft und natürlich zu verstehen. Einfach herrlich nach meinen Erfahrungen mit jungen Frauen, die gefangen im Prozess der Selbstfindung zu sein schienen. Diese sanfte, stille Dominanz, mit der Nicole ihre Bedürfnisse befriedigte, sollte ich auch nach unserem Frühstück erfahren. Kaum hatten wir unseren Kaffee getrunken und eine Kleinigkeit gegessen, stand sie auf und hielt mir ihre Hand entgegen. „Kommst du? Ich mag mit dir Sex haben!“, erklärte sie trocken, jedoch nicht unfreundlich. Die direkte Art meiner Arbeitskollegin imponierte mir und voller Vorfreude stand ich wortlos auf. Sie nahm meine Hand und ging langsam mit mir zum Bett. Dort angekommen blieb sie stehen, legte beide Hände auf meine Wangen und küsste mich leidenschaftlich. Ihr Zungenspiel reichte vollkommen aus, um meinen Penis hart anschwellen zu lassen, was sie sofort bemerkte, da sie sich mit dem Bauch gegen selbigen drückte. „Wir warten schon viel zu lange darauf, oder?“, fragte sie mit einem verspielten Lächeln auf den Lippen und zog ...
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