1. Meine neue Kollegin (eine wahre Geschichte)


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    sich das Shirt über den Kopf. Ich wollte ihr da in nichts nachstehen und entledigte mich rasch meiner Jogginghose und meines eigenen T-Shirts. „Da hast du vollkommen recht. Ich konnte die Weihnachtsfeier wirklich kaum erwarten und mich nur schwer zurückhalten, dich nicht nach einem Treffen vorher zu fragen.“ Auf diese Worte hin schmunzelte sie und hob kurz die Schultern. „Wieso hast du es nicht einfach gemacht? Du wusstest, dass ich interessiert bin und ich fragte mich schon, wieso ich nichts von dir höre.“ „Dann hättest du können aber auch …“ Mein Gast legte den Zeigefinger auf meine Lippen und sah mir verführerisch in die Augen. „Wir reden zu viel!“, sagte sie bestimmt und zog mich mit sich auf das Bett. Ehe ich mich versah, hatte sie mir die Unterhose heruntergezogen und streichelte meine Erektion. Dabei wanderten ihre Lippen meinen Hals hinab zu meiner Brust, hinterließen feuchte Küsse und wohlige Schauer. Dann bedeutete sie mir wortlos, mich auf den Rücken zu legen und kroch langsam und ohne den Blick von meinen Augen zu lösen, über mich. Sie stützte ihre Handflächen zu beiden Seiten meines Kopfes auf die Matratze und stieg gerade mit ihrem rechten Bein über meinen Körper. Auf allen Vieren befand sich ihr warmer, nackter Körper über meinem. Ihre Brustwarzen strichen immer wieder flüchtig über meine Haut, wenn sie sich bewegte und ihr heißer Schoß sich immer weiter meinen Lenden näherte. Ich gierte nach ihren Lippen, sehnte mich danach, ihre vollen Brüste in den Händen zu ...
    halten, sie zu massieren. Wie von selbst hoben sich meine Hände, umfassten die Halbkugeln und wogen sie erst einmal in den Handflächen. Mir war in dem Moment, als fülle sich mein Lieblingsschwellkörper noch weiter mit Blut. Fast schmerzhaft stand er schon von meinem Körper ab und da senkte sie ihr Becken noch ein bisschen tiefer, so dass sie endlich meine Penisspitze damit berührte. Verdammt – sie trug noch ihren Slip. Im Eifer des Gefechts hatte ich völlig vergessen, ihr diesen auszuziehen. Also Planänderung. Mit beiden Händen - sie wanderten nicht etwa sie flogen regelrecht – griff ich zu beiden Seiten ihres Pos den Slip und schälte ihn rasch von ihren griffigen Hinterbacken herunter. Sie räkelte sich irgendwie so zurecht, dass ich in der Lage war, ihr letztes Kleidungsstück ganz auszuziehen, grinste kurz entschuldigend und ließ sich dann einfach auf mich sinken. Ihr Gewicht lastete voll auf meinem Körper und ich spürte mit selbigem sehr intensiv ihre Wärme, sog ihren angenehmen, unaufdringlichen Geruch ein und erkundete mit beiden Händen jeden Zentimeter ihres Rückens, ihrer Schultern, des Hinterns. Wir versanken in leidenschaftlichen Zungenküssen und dabei ließ sie dann ihre Knie wieder in die Position seitlich meiner Oberschenkel rutschen. Jetzt würde es geschehen. Ich fühlte mich fast wie damals, als ich im Begriff war, zum ersten Mal in eine Frau einzudringen. Das hier würde eine besondere Erfahrung sein, auf eine gewisse Weise. Und da geschah es auch schon. Geschickt ...
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