1. Meine neue Kollegin (eine wahre Geschichte)


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Verhalten Ausdruck zu verleihen. Sie kam nicht dazu, da ich meine Lippen auf ihre drückte. Während wir unsere Zungenspitzen schnell und hart umeinander flattern ließen, griff und massierte ich beherzt ihren prächtigen Vorbau. Ein sehnsüchtiges Seufzen verriet mir, dass ich wohl den richtigen Ton getroffen hatte. Sie sollte nicht die Zeit haben, mit der Situation klar zu kommen. Viel eher wollte ich sie verwöhnen, sie überraschen und erst zur Ruhe kommen lassen, wenn sie einen Höhepunkt hatte. Dies sollte mir leichter gelingen als gedacht. Ich unterbrach unseren Kuss und fiel ohne Umschweife vor ihr auf die Knie. Sofort roch ich den süßlich herben Duft ihrer Erregung. Mit einem Gezielten Griff in ihre Kniekehle hob ich ihr linkes Bein an und legte es mir über die rechte Schulter. Dann zog ich vorsichtig ein wenig ihre Schamlippen auseinander, hielt das Schamhaar etwas zur Seite und legte so den Kitzler frei. Er ragte keck hervor, als warte er nur darauf, endlich verwöhnt zu werden. Ich legte meine geöffneten Lippen über ihren empfindsamsten Punkt und peitschte ihn sofort sehr hart und schnell mit meiner Zunge. Zeige- und Mittelfinger der linken Hand schob ich ohne jeden Widerstand in ihre feuchte Scheide. Mit den Fingern stieß ich in mäßigem Tempo immer wieder tief in sie, während mein Mund ihrer Klitoris nicht die kleinste Pause gönnte. Ihr Atem ging stockend. Sie wirkte noch immer etwas überrumpelt, signalisierte mir aber durch hohe, kurze Stöhnlaute, dass sie mochte, was ...
    ich tat. Der Geschmack ihrer Scheide die warme Enge um meine Finger … ich konnte es kaum erwarten, in ihr zu sein. Ich konnte den Gedanken kaum zu Ende denken, als sie heftig zu Zittern begann. Mit beiden Händen umfasste sie hart, fast grob, meinen Hinterkopf und ihr Becken vibrierte regelrecht. Sie stöhnte in einem schrillen Wimmern ihren Orgasmus heraus und stieß mir unkontrolliert ihre Scham entgegen, dass ich für einen Moment nicht atmen konnte. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, stützte sie sich gegen die Wand, ihre Beine zitterten noch immer ein wenig. Meine sechzehn Jahre ältere Arbeitskollegin lächelte mich selig an, weil ich sie gerade mit der Zunge zu einem offenbar sehr heftigen Orgasmus gebracht hatte. Diese Erkenntnis kraulte mein Ego hinter den Ohren, so dass ich mir innerlich ein stolzes Grinsen gönnte. Äußerlich stand ich einfach auf, streichelte sanft ihr Gesicht und sah ihr in die Augen. „Alles gut bei dir?“ Sie wölbte eine Braue und grinste leicht. „Was glaubst du, wie es mir hiernach wohl geht?“ Ich atmete tief durch. Irgendwann musste es gesagt werden. Fairer wäre es gewesen, das vorher zu klären, aber das hatten wir schlicht nicht getan. „Ich meine nur, weil wir sprachen noch nicht darüber …“ „Ist okay“, unterbrach sie mich. „Lass uns einfach Spaß haben. Damit kann ich gut leben, glaub mir!“ „Was anderes bleibt mir wohl sowieso nicht übrig“, sagte ich scherzhaft. Nicole schmunzelte kurz und führte mich zur Couch. 6 – Die Revanche „Jetzt bist du dran&#034, ...
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