1. Biikebrennen Teil 13


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    mit ihren Fingern. „Vier schnell aufeinander folgende Hiebe wirst du jetzt empfangen. Wenn es sehr weh tut darfst du gerne weinen, schreien. Los geht` s Carmen, strafe ihn gnadenlos!" Carmen haute die geforderten vier Schläge auf seinen Popo, die Sebastian wimmernd ertrug. „Tapfer, tapfer", lobte Mathilde ihn und gab ihm einen kurzen Zungenkuß. „Sie dürfen sich entfernen", teilte sie der Sklavin mit, „die Reitgerte benötige ich jetzt." Carmen gab ihr das Zuchtinstrument, machte einen kleinen Knicks und verließ den Raum. „Nun sind wir wieder unter uns, mein süßes Kerlchen", sagte sie und löste seine Handfesseln, „du wirst mich gleich ein zweites Mal glücklich machen und vielleicht wird es dir auch gelingen deinen Samen heraus zu drücken." Mathilde stand jetzt hinter ihm, griff an seine Hoden und krauelte sie. „Pralle Dinger", stellte sie schmunzelnd fest und kniff in sie hinein. „Möchtest du einmal an meinen Brüsten nuckeln, du kleiner, süßer Frechdachs?", fragte sie ihn. Er nickte zustimmend mit dem Kopf, sie zog ihren schwarzen Rollkragenpullover aus, öffnete den Verschluß ihres Büstenhalters, schwang sich auf den Tisch. „Dein Lustinstrument wird gleich in meinem Tunnel seinen Liebesdienst vollführen", erläuterte sie ihm, spreizte ihre Beine und schlang sie um seinen Körper. Behutsam nahm sie das aufgerichtete Glied in die Hand und spielte mit der Eichel an ihrem Kitzler. „Meinen Busen küssen", befahl sie. Sebastian beugte sich herab und fing mit der rechten, etwas größeren Brust an. „Nuckel an der Warze!", sagte Mathilde und drückte ihr Geschlecht näher an das Seine. Sie spürte seine Erregung, sein Atem hatte sich beschleunigt. „Hast du schon einmal eine Frau beschlafen?" Sebastian schüttelte den Kopf und wandte sich der linken Brust zu. „Dann bin ich deine erste Liebe!", stellte sie fest und legte sich nach hinten, rutschte ganz dicht an seinen Körper heran, führte sein Glied in ihre Scheide. „Besorg` es mir, jetzt! Penetriere deine erste Muschi!"
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