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Biikebrennen Teil 13
Datum: 29.01.2017, Kategorien: Fetisch,
Meinung", antwortete die Gräfin, „er muß nämlich noch viel lernen. Erst seit drei Tagen steht er unter meiner Obhut müssen sie wissen. Sein Onkel, der Herr Borgstedt hat ihn einfach einmal mitgebracht", erläuterte sie und beobachtete, wie Mathilde während des Gesprächs den steifen Penis streichelnd umfuhr. „Nicht freiwillig?", fragte Mathilde nach. „Genauso ist es. Der Sebastian mußte heute bei ihnen seine erste Lektion in weiblicher Dominanz erfahren. Nett, nicht wahr?" Mathilde nickte und krauelte am Hoden des Sklaven herum. „Wissen sie Frau Kramer, der Sklave Heiner Borgstedt ist schon seit fast zwei Jahren in unserem Schloß, nun hat er seinen Neffen mitgebracht, der unterwürfig uns Frauen dienen soll. Er ist noch unsicher", erläuterte sie, „kennt die sexuellen Bedürfnisse einer Frau noch nicht so genau. Er ist schüchtern, aber potent. An seinem ersten Tag habe ich ihn befragt, ob er fremde Frauen befriedigen möchte, ihren Wünschen folgen würde. Nach einigen Ohrfeigen hatte er sich bereit erklärt, auch wegen meiner Zusage, daß er alle zwei Tage einen herrlichen Orgasmus erleben würde. Ich weiß doch, daß sie und andere Frauen gerne solch einen jungen Körper unter die Mangel nehmen. Aber die ganz jungen Männer sind Mangelware, also muß man sie motivieren, ihnen Perspektiven aufzeigen." Mathilde hörte den Ausführungen der Gräfin aufmerksam zu und betastete den Hoden des Sklaven, quetschte ihn, schlug dann mit leichter Hand seinen Penis an. „Ich kann mich des Eindrucks ...