1. Biikebrennen Teil 13


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    Hoden an. „Schrei du nur! Brüll` deinen Schmerz in meine Muschi hinein." Kräftig bewegte sie ihr Becken vor und zurück, ihr Liebessaft strömte. „Ooohrrr, das tut gut!", befand sie und spielte sanft mit dem Zahnstocher an seiner Eichel, fühlte ihre Lust steigen. „Jaahhrrrrr", seufzte sie, „jaaahhrrr, ooohhhrrrr!" Mathilde strebte ihrem Höhepunkt entgegen, hob ihren Popo immer wieder für einen kurzen Moment an, damit ihr Diener ausreichend Luft für seine anstrengende Liebesarbeit bekam. „Oooohhrrr, ooohhhrrr!" Der Sklave kämpfte mit der triefend nassen Vagina, rang nach Atem und schrie auf: „Aaaahhrrrr!" Mathilde hatte mit dem spitzen Holzstab wieder zugestochen, seinen Hoden gefoltert. „Oooohhrrrrr, ooohhrrrrrrrr", röchelte sie, ihr Höhepunkt flutete durch ihren Körper, stärker werdend, noch stärker, kräftig drückte sie ihr Geschlecht auf den Mann herab, „oohrrr, ooohhrrr, jaahhrr." Langsam entspannte sie sich, piekste vor Glück mit ihrem kleinen Folterinstrument mehrfach in die Innenschenkel des Mannes, der zappelnd und winselnd die Schmerzen ertragen mußte. „Sag` bloß nicht, daß es dir nicht auch gefallen hat", sagte sie und schwang sich vom Bett herunter, „euch Männern ist es doch ein Bedürfnis uns Frauen zu gefallen." Mathilde blickte schmunzelnd auf das verschleimte Gesicht ihres Sklaven. Definitiv hatte er leiden müssen, aber es würde noch mehr auf ihn zukommen, sie griff zum Telephon. „Hausdiener Martin, womit darf ich dienen?", meldete sich eine tiefe Stimme am ...
    anderen Ende der Leitung. „Bewegen sie ihren Hintern und fragen die Gräfin höflichst, ob sie mich einmal in der Studentenbude aufsuchen könnte." „Sehr gerne gnädige Frau, bin schon unterwegs." Sie legte auf, schlüpfte in ihren Rock, zog sich den schwarzen Rollkragenpullover über. Der gefesselte Sklave warf einen letzten Blick auf ihren Busen, der von einem weißen Büstenhalter verdeckt wurde. „Wollen wir doch mal hören was die Dame des Hauses zu deinen Leistungen zu bemerken hat", sagte sie lächelnd und setzte sich auf die Bettkante, „habe den Eindruck dein Knüppel möchte sich erleichtern." Provozierend sanft streichelte sie seinen harten Schaft, kitzelte am Hoden, strich liebevoll über die glänzende Eichel. Die Tür wurde geöffnet. „Frau Kramer! Waren sie mit unserem neuen Sklaven Sebastian etwa nicht zufrieden?" „Er scheint noch sehr unerfahren zu sein", antwortete Mathilde, „seine Zungendienste sind verbesserungsbedürftig, leichte Schmerzen ist er wohl nicht gewohnt, aber ich glaube er hat sich bemüht." „Hat er mit ihnen gesprochen?", fragte Gräfin von Winnertholz nach. „Nein, da hat er sich korrekt an ihre Anweisung gehalten." „Gut so! Sind sie der Meinung, daß wir ihn für seine mangelhaften Dienste bestrafen sollten? Und wenn ja, in welcher Form." Die Gräfin setzte sich ebenfalls auf die Bettkante, direkt neben den Kopf des Sklaven. „Oh ja! Eine nette Auspeitschung halte ich für angebracht", forderte Mathilde, „seinen Popo sollten wir einmal so richtig röten." „Ganz ihrer ...
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