1. Biikebrennen Teil 13


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    Sebastian so gut wie keine Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht gehabt hat. Wahrscheinlich hat er auch noch nie mit einer Frau Geschlechtsverkehr gehabt, vermutet jedenfalls der Onkel." „Wenn ich ihn also nach dem Auspeitschen beschlafe, dann,... also...", grübelte Mathilde vor sich hin, „dann entjungferne ich ihn gewissermaßen?" „Vollkommen richtig." „Wundervoll, so etwas liebe ich." „Ja! Unser Schloß hat schon etwas zu bieten." „Das kann man wohl sagen", bestätigte Mathilde und klatschte vor Freude in die Hände. „War es auch sein erster oraler Dienst bei einer Dame?", wollte Mathilde wissen. „Da muß ich sie leider enttäuschen, aber er hat zwei Trainingsstunden mit mir verbracht, weil es eine seiner Hauptaufgaben in diesem Schloß sein wird." „Sie haben ihn angelernt?" „Natürlich! Ich kann es doch nicht verantworten, daß er unsere weiblichen Gäste völligst ohne Erfahrung bedient. Nein, da habe ich ihm schon ein wenig Rüstzeug mitgegeben." „Sie sagten, daß er nicht so ganz freiwillig hier, wie soll ich sagen, äh, hier wohnt?" „Nicht ganz", erläuterte die Gräfin, „er ist sich noch nicht sicher, ob seine masochistische Ader so ausgeprägt ist, daß er längere Zeit bei uns verbringen möchte. Vier Wochen zur Probe sind vereinbart worden. Sein Onkel zahlt den ganzen Spaß." „Seine Eltern?" „Er ist volljährig, was er denen erzählt hat, keine Ahnung." „Sie erwähnten vorhin, daß sie ihm an jedem zweiten Tag einen Orgasmus gewähren. Ich entsinne noch, sie sprachen sogar von einem ...
    herrlichen Orgasmus." „Genau! Er verweilt erst seit fünf Tagen bei uns und nach jeder meiner Trainingsstunden habe ich dafür gesorgt, daß er einen Höhepunkt bekam." „Darf man fragen wie?" „Wie? Zwei Sklavinnen leben hier bei uns ja ihre Unterdrückungsphantasien aus, bei der Einen durfte er die Brüste befingern, die Andere hat ihm einen geblasen. Toll nicht!" „Müssen die Dienerinnen in diesem Fall den Samen herunter schlucken?", fragte Mathilde neugierig. „Wenn ich es anordne, natürlich!" Die Tür des Badezimmers öffnete sich und der nackte Sebastian betrat den Raum. „Stell` dich dort vor das Kopfende des Tisches, Beine breit, so daß wir sie an die Tischbeine fesseln können, Hände auf den Rücken, na los, hopp, hopp!", befahl Mathilde. Mechtild von Winnertholz griff zum Telephon. „Eine der Sklavinen sofort in die Studentenbude, fünf Seile mitbringen", sagte sie in den Hörer und legte auf, „warum sollen wir ihn anbinden, dafür haben wir hier doch Untergebene", sagte sie schmunzelnd an Mathilde gewandt. „Noch ist er ganz zart und weich", bemerkte Mathilde, als sie dem jungen Mann mit der Hand über den Popo strich, „aber den werde ich gleich ein wenig röten." „Sein Penis scheint sich darauf zu freuen", erwiderte Mechtild und schnipste dagegen. An der Tür klopfte es. „Herein!" Eine junge Frau, vielleicht 25 Jahre alt, groß gewachsen, schulterlanges, brünettes Haar betrat den Raum. „Zu ihren Diensten gnädige Frau Gräfin." „Der Mann muß an den Tisch gebunden werden, gehen sie ans Werk ...
«1...3456»