1. Biikebrennen Teil 13


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    Carmen", befahl die Angesprochen, sie kommen zurecht Frau Kramer?" „Aber sicher doch." „Dann noch eine Menge Spaß mit dem Sebastian", sagte sie und verließ die Studentenbude. Carmen kniete hinter dem Sklaven und verband soeben seinen rechten Fußknöchel mit dem Tischbein. Sie trug eine helle, fast durchsichtige Bluse, einen kurzen, rot und weiß karierten Minirock, braune Kniestrümpfe und ein Paar elegante flache Halbschuhe in einem dunklen Grün. Mathilde konnte erkennen, daß sie unter ihrer Bluse keinen Büstenhalter trug. Jung, hübsch, sportlich, in solch einem Körper möchte ich auch noch einmal stecken, dachte sie. „Seine Hände binden sie vor seinem Körper zusammen", ordnete sie an, „dann habe ich auf seiner Rückseite ein freies Feld." „Sehr wohl gnädige Frau", sagte Carmen unterwürfig und folgte dem Befehl. „Sagen sie, waren sie mit diesem Mann in den letzten Tagen schon einmal beschäftigt?" „Ja!" „Dann sind sie es also gewesen, die ihn mit dem Mund bedienen mußte?", fragte Mathilde neugierig weiter. „Ja, gnädige Frau!" „So, so", sagte Mathilde und dachte kurz nach, die Fesselung des jungen Mannes war vollzogen. „Hat es geschmeckt?" „Es ging so", kam die zögerliche Antwort. „Strafen sie ihn ab. Die Reitgerte dort an der Wand sollte ein geeignetes Instrument sein. Na los doch, nur keine Scham, ich werde im dabei in die Augen sehen. Schlagen sie ihm zehn richtig harte Hiebe auf seinen Popo." Carmen nahm die Gerte von der Wand und stellte sich hinter dem angebundenen Mann ...
    auf, holte aus und schlug zu, Sebastian schrie seinen Schmerz heraus. „Kräftiger!", forderte Mathilde. Carmen schlug zu, Sebastian schrie, diesmal nicht ganz so laut. „nach dem nächsten Schlag erhält er einen kleine Verschnaufpause", kündigte Mathilde an und setzte sich auf den Tisch. Carmen donnerte den dritten Schlag auf seinen Popo. Aaahhrrr, aaahhrrr", stöhnte Sebastian. „Ja, Männer müssen manchmal leiden, um dann die Freuden genießen zu können", erläuterte Mathilde und streichelte sanft sein Glied, zog seine Vorhaut weit zurück. „Bei den nächsten drei Schlägen wird dich meine Zunge ein wenig ablenken", kündigte sie an, während ihre Hand sein sich aufrichtenden Penis masturbierte. „Unsere Zungen werden sich liebkosen, derweil dein knackiger Popo Striemen erhält." Mathilde zog seinen Kopf zu sich heran, schleckte über seine Lippen und gab den Befehl für drei weitere Gertenhiebe, drang mit ihrer Zunge in ihn ein. „Mmmmhhh", wimmerte Sebastian, wobei seine Zungespitze um die Ihre tänzelte. Erneut schlug Carmen zu, der Popo rötete sich. Mathilde erforschte mit ihrer Zunge seinen oberen Rachenraum, ihre rechte Hand drückte sein steifes Glied auf die Tischplatte. Carmen donnerte den nächsten Hieb auf sein Gesäß. „So macht eine Auspeitschung doch richtig Spaß", frohlockte Mathilde und rang nach Atem. Sebastian lief eine Träne über die Wange. „Vier Strafschläge muß er noch von ihnen erdulden, Carmen", stellte Mathilde sachlich fest und befühlte seine Eichel, quetschte sie ein wenig ...
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