1. Biikebrennen Teil 13


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    Die Studentenbude Mathilde Kramer betrachtete den gefesselten Mann, neunzehn Jahre jung, der nackt auf dem Bett lag. Blonde, gewellte Haare fielen ihm bis zu den Schultern, sportlicher Körper, der kein Gramm Fett zuviel trug. Seine hell blauen Augen schauten sie ein wenig ängstlich an. „Dich hat die Gräfin also ausgesucht, als ich ihr sagte, daß ich etwas ganz Knackiges benötige. Wir werden viel Spaß miteinander haben, jedenfalls was meine Person betrifft", erläuterte die 53 jährige , „dir könnten ein paar Leiden wiederfahren", fuhr sie fort um seine Angst zu steigern, „hast du schon einmal von meiner berühmten Hodenfolter gehört?" Der Junge schüttelte verneinend den Kopf. „Gut so!", stellte Mathilde fest und streichelte sein Glied mit fester Hand, so daß es sich in kürzester Zeit erhärtete. „Ein prachtvolles Gerät", stellte sie fest, wobei sie ihren linken Fuß auf die Bettkante hob. Der junge Mann schielte auf ihre modischen, schwarzen Netzstrümpfe und auf einen halboffenen, schwarzen Pump mit Fesselriemchen und Blockabsatz. „Mit diesem Lederriemchen werde ich deine Hoden ein wenig festzurren", erklärte sie schmunzelnd, während sie die Schnalle öffnete und aus der Schlaufe an der Hacke zog. „Es wird dir gefallen, weil es dir schwerer fällt einen schnellen Orgasmus zu bekommen." Mathilde drückte die Lederschlaufe über seine Hoden, quetschte mit der anderen Hand von unten seine Samenspender unterstützend zusammen, zog langsam zu, rückte den Riemen zurecht, zog es fester. „Nun ...
    stehen sie prall hervor, so wie ich es liebe", sagte sie und strich sanft darüber. „Deine Zunge wird mich jetzt verwöhnen müssen, je besser sie arbeitet, desto weniger quäle ich deine Hoden", kündigte sie an und ließ ihren Rock fallen, entschlüpfte ihrem weißen Baumwollschlüpfer, krabbelte auf das Bett, ein Furz entfuhr ihrem After. „Na so was! Angenehmer weiblicher Duft." Sie rutschte mit ihrem Venushügel über das Gesicht des Sklaven, der die großen, fleischigen Schamlippen erblickte, umringt von dichten, brünetten Haaren. „Ich hoffe es schmeckt dir", sagte sie und ließ sich nieder. Sofort begann der junge Mann zu schlürfen und zu saugen. „Du sollst meine Schamlippen nicht länger saugen", forderte Mathilde und hob ihren Popo, „an meinem Liebesknubbel möchte ich dich fühlen und da soll deine Zunge fleißig hineinfahren", fuhr sie fort und drückte ihren Zeigefinger in ihre Vagina. Der Sklave erfüllte ihren Wunsch, spürte einen kratzenden Fingernagel an seinem Hoden. „So ist es gut, jaaahhhrr", stöhnte sie, „das macht mich heiß." Sie holte einen hölzernen Zahnstocher aus der Seitentasche ihres Blazer, legte ihn auf dem Bauch des Sklaven ab, zog das Oberteil aus, anschließend den schwarzen Rollkragenpullover. „Ich will deine Zunge kräftiger spüren", forderte sie, nahm den Zahnstocher, beugte sich ein wenig vor und piekste in den Hoden. Der unter ihr liegende Mann schrie auf, wand sich. „Wer sich meinen Befehlen widersetzt muß leiden", lachte sie und bohrte erneut seine bebundenen ...
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