1. Feucht 07


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abzuspritzen. „Ja!, ja! JAAAAAAHHHHH!" Fast hörte ich sie nicht mehr. Der Hörer musste ihr aus der Hand geglitten sein, als es ihr kam. „Uhhhhhhh! Ich komme auch! Jetzt", schrie ich gegen die Decke des Zimmers. Längst war auch mein Hörer irgendwohin gerutscht. Ich war auch soweit. Hart umfasste ich meinen zuckenden Freudenstab, presste ihn unterhalb der Eichel zusammen, so stark ich konnte. Als ich den Griff plötzlich lockerte, schoss mein Sperma machtvoll heraus, hoch hinauf, über mein T-Shirt hinweg. Ein Gutteil klatschte gegen meinen Hals, auch mein Gesicht bekam einen gehörigen Spritzer ab und ich schmeckte meine eigene Geilheit. Die noch folgenden Schübe verteilten sich auf Shirt und Bauch. Noch niemals war ich so intensiv gekommen, wenn ich es mir selbst besorgt hatte. Es war einfach unglaublich, was diese Frau bei mir auslösen konnte. Im Nachklang meines Orgasmus suchte ich den Telefonhörer. Ich ertastete ihn, er war hinter mir hinuntergekollert. Immer noch hechelnd nahm ich ihn auf. „Liebling, hörst du mich?" „Ja, ich bin hier. Mir zittern immer noch die Beine." Sie sprach immer noch abgehackt. „Puh, das hat gutgetan. Geht es dir auch gut?" Ich konnte ihr Schmunzeln geradezu aus dem kleinen Lautsprecher heraus hören. „Du, ich bin ganz nass. Sogar der Sitz hat was abgekriegt. Den muss ich morgen unbedingt saubermachen." Sie kicherte. „Und du?" „Ich habe mich gerade mächtig vollgespritzt und bin auch noch ganz nass. Es war wunderschön, mit dir zusammen zu kommen, ...
    wenn auch nur am Telefon." Mit einem Papiertuch, das ich aus der Küche schnell herbeigeholt hatte, wischte ich die gröbsten Spuren meines mächtigen Ergusses von Körper und Kleidung. „Das Shirt kann ich in die Wäsche tun." „Weißt du was? Ich freue mich auf morgen. Ganz doll!" Sie gurrte mit ihrer sonoren Stimme. „Und, weißt du, was noch?" Ehe ich etwas sagen konnte, fuhr sie schon fort: „Dann kann ich dich wieder riechen und spüren und schmecken. Und mit dir ganz toll kuscheln." „Ich freue mich auch, dir wieder ganz, ganz nah sein zu können. So nah, wie es überhaupt möglich ist zwischen Liebenden." Bei dem Gedanken daran kehrte meine Erregung allmählich zurück und ergriff immer mehr von mir Besitz. Ich spielte mit meinem halbsteifen Phallus, der die Berührungen sichtlich genoss. „Du, sag mal. Machst du es dir eigentlich öfter?" Ich musste lachen, tat dies aber für sie unhörbar. „Na klar! Es tut doch gut. Mir jedenfalls. Und du? Befriedigst du dich auch selbst?" Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Ab und zu, wenn der Tag besonders stressig war, zum Beispiel." Ein Zögern in ihrer Stimme hatte ich erstaunlicherweise nicht vernehmen können. „Und? Wo machst du es dir?" Jetzt wollte ich mehr erfahren, wollte wissen, wie weit sie sich mir verbal öffnen konnte. „Na, entweder in der Badewanne -- da ist es besonders schön - oder im Bett." Ohne bemerkbares Zögern kam ihre Antwort. „Schön, dass du mit mir so selbstverständlich und offen über Dinge reden kannst, die sehr intim sind. Ich ...
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