1. Feucht 07


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    danke dir dafür. Noch ein Grund mehr, dich zu lieben. Nochmals danke." „Mit dir immer und immer gerne. Es tut gut, mit dir auch darüber reden zu können. Aber jetzt sollten wir zusehen, dass wir bald ins Bett kommen. Morgen wird wieder ein harter Tag." „Wenn ich Feierabend habe, hole ich dich von Zuhause ab, O. K.? Und dann lade ich dich zu dem ausgezeichneten Chinesen ein, der unten am Markt ist. Keine Wiederrede, ich möchte es so." „Abgemacht! Und nun ab ins Bad. Wenn du im Bett liegst, rufe ich dich nochmal an, O. K.? Ich will dir noch ´Gute Nacht´ sagen." Fast glaubte ich, ihr Augenzwinkern durch das Telefon vernehmen zu können. „Ich brauche nicht mehr als zehn Minuten. Bis ganz bald." Zögernd legte ich den Hörer auf und begab mich ins Bad, um mich bettfertig zu machen. Kapitel 8 (SIE) Es gab in der Firma so viel zu tun, dass ich kaum dazu kam, einen klaren Gedanken zu fassen. Fast jeden Tag tat sich eine neue „Baustelle" auf, geschah irgendetwas, das unvorhergesehen war. Abends war ich oftmals so geschafft, dass ich mir nur noch ein Glas Sekt genehmigen konnte, bevor ich todmüde ins Bett viel. Ich vergaß aber nie, vor dem Einschlafen an ihn zu denken, und jedes Mal durchdrang mich ein wohliges Gefühl dabei. Manchmal schlief ich sogar selig lächelnd ein und oftmals wachte ich morgens auf und ertappte mich dabei, dass es sich meine Hand -- irgendwann in der Nacht -- zwischen meinen Schenkeln gemütlich gemacht hatte. Einige Male hatten sich auch meine Finger im feuchtwarmen ...
    Lustkanal verirrt und hatten mich wohl unbewusst nächtens befriedigt, denn ich spürte die Nässe morgens ganz deutlich. Natürlich telefonierten wir täglich mehrmals miteinander und ebenso natürlich tauschten wir uns über Grußkarten aus. Aber mir fehlte seine Nähe und Wärme. Sehr sogar. In meiner Fantasie überschlugen sich die Gedanken, unsere gemeinsame Zukunft betreffend. Wie sagte man immer so schön: „Gegensätze ziehen sich an." Aber bei uns stimmte das ganz und gar nicht. Im Gegenteil. „Gleich und gleich gesellt sich gern", traf auf uns viel eher zu. Soviel Übereinstimmung, was Charakter und Lebensstil, Geschmack und Einstellung betraf, hatte ich bei einem Mann noch nie erlebt. Das Wochenende nahte und ich dachte mit einer gewissen Nervosität daran, erleben zu können, wo und wie er lebte. Hoffentlich wurde ich nicht enttäuscht, wie so oft in der Vergangenheit, wenn ich mal einen Mann, den ich kennengelernt hatte, besuchte. Wie lebte er? Wie war er eingerichtet? Alles Fragen, die mich brennend interessierten, typisch Frau eben. Ich tauschte die Sachen, die ich im Büro getragen hatte, mit dem viel bequemeren Bademantel und machte es mir in meinem Büro daheim mit einem Glas Sekt und einer Zigarette bequem. Papierkram war zu erledigen und ich wollte auch noch einige Dinge bezüglich der Steuererklärung erledigen. Es war schon weit nach zehn, als ich mich entschloss, ihn nochmals anzurufen. Ich brauchte den Klang seiner Stimme, bevor ich allein ins Bett ging, wollte einfach nur ...
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