1. Feucht 07


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    möchte ich dich jetzt spüren, ganz nah." „Mir geht es nicht anders, glaube mir. Ich sitze hier und träume von dir. Von dir und deinem schönen Körper, den ich am Liebsten jetzt sofort berühren möchte." Ich war tatsächlich schon ziemlich erregt, als ich ihr dies sagte und meine Stimme klang rauchiger als sonst. „Jaaaah!" Auch ihre Stimme hatte einen eigenartigen Klang angenommen. „Wenn ich die Augen jetzt schließe, kann ich dich vor mir sehen. Und wir sind beide nackt und scharf aufeinander." Meine Erregung stieg mit der Fortdauer des Telefonates und ich lehnte mich weit zurück, um entspannter ihren Worten lauschen zu können. „Ich stelle mir gerade vor, dass du hier vor mir stehst, während ich auf dem Stuhl sitze. Dein Schwanz ragt steil von dir ab und wippt vor meinen Augen auf und ab. Das sieht gut aus." „Und ich stelle mir gerade vor, dass deine Hand langsam zu deinem feuchten Schritt hinabgleitet, ganz langsam über den Bauch hinweg, über den Ansatz des Lockenbusches tiefer gleitet." Meine Hand bewegte sich zielstrebig zu meinem inzwischen mächtig in der Hose eingeklemmten Freund hinab. „Oh ja, das mache ich gerade. Hmmm, das fühlt sich gut an. Beinahe kann ich dich riechen. Du stehst immer noch erregt vor mir. Jetzt taste ich nach ihm, will ihn endlich berühren. Ja, ich spüre ihn. Er ist so glatt und heiß." Ihre Stimme wurde etwas undeutlicher, leiser. Sie stöhnte verhalten. Schnell waren der Knopf und der Reißverschluss der Jeans geöffnet. Mit dem Daumen schob ich den Bund ...
    über den noch eingefangenen, harten Speer. Er schien die plötzliche Freiheit, die ich ihm gerade hatte angedeihen lassen zu genießen, denn er bedankte sich umgehend damit, dass er mir einen Lusttropfen auf seiner Spitze zeigte. „Sag mir, was du gerade tust", flüsterte ich in den Hörer. „Ich bin so heiß und feucht. Gerade tauche ich mit einem Finger in meinen Nektar. Deinen Schwanz halte ich immer noch, wenn auch nur imaginär, und bewege meine Hand ganz langsam auf ihm auf und ab. Es ist so schön anzusehen, wie er immer wieder sein Köpfchen herausstreckt. Er scheint mich damit begrüßen zu wollen." Meine Hand hatte es sich um mein pochendes Glied inzwischen bequem gemacht und wichste es langsam, aber stetig. „Oh, ich laufe aus. Der Sitz ist schon ganz nass. Ich will dich, jetzt sofort!" Ich hörte, dass sie sich nun immer schneller befriedigte. „Ja, Liebling. Mach es dir. Denk an mich, während deine Finger immer schneller in deiner feuchten Grotte graben. Wichs dich, für dich und für mich." Langsam steigerte ich nun auch das Tempo. Sie musste hören, dass ich auch mit mir intensiv zugange war. „Du machst es dir auch, ja? Sag es mir. Bitte." Fast flehte sie mit zittriger Stimme. „Ja, ich wichse meinen Schwanz, wie du deine Muschi. Mach weiter, bitte, lass es dir kommen. Ich komme mit dir." „Oh jahhh. Bald ist es soweit. Gerade lecke ich deinen Schwanz. Hmmm, er schmeckt so gut." Sie hechelte in ihrer Lust. „Liebling! Lange kann ich es nicht mehr zurückhalten." Ich war kurz davor, ...
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