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Feucht 07
Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
durchzogen meinen Körper und, selbst wenn ich es mit all meinen Sinnen gewollt hätte, es hätte nicht funktioniert, so gerne ich es auch zugelassen hätte. Mit der Linken umfasste ich meine Schwanzwurzel, um dadurch doch noch zu versuchen, ihrem Wollen genüge zu tun. Aber, je mehr sie ihre Anstrengungen steigerte, umso weiter entfernte ich mich von meiner möglichen Erfüllung. Sie schien zu bemerken, was in mir vorging, denn sie gab meinen überharten Speer aus ihrem lockenden Mund frei, wichste ihn aber, sanfter jetzt, weiter und suchte mit der Eichel den Kontakt zu einer ihrer sehr stark aufgerichteten Brustwarzen. Immer noch hatte sie den Finger in meinem Darm und bewegte ihn stetig, aber sanft und angenehme Gefühle in mir verbreitend, ein und aus. Sanft schlug sie mit meinem Harten gegen ihre Brust, immer und immer wieder und genoss diese Behandlung sichtlich. Zärtlich schob ich ihre, meinen harten Schaft wichsende Hand zur Seite, um selbst Hand an mich zu legen. Ich selbst würde nur ein paar wenige Bewegungen brauchen, um mir doch noch den ersehnten, zweiten Höhepunkt an diesem Abend zu verschaffen. „Ja, wichs dich! Ich will sehen, wenn es dir kommt!" Ihre freie Hand hatte meine Brustwarze erreicht und kniff sie zart. Ich wand mich vor Lust. Nur noch ein paar wenige Bewegungen auf und ab, und ich würde mich entladen. Schnell, aber nicht ruckartig, sondern intuitiv richtig und gekonnt, zog sie den Finger aus meinem Anus zurück, und das war letztlich das ausschlaggebende ... Lustgefühl, das meinen überfälligen Orgasmus letztlich und endlich zuließ. Heiß schoss es mehrfach aus mir heraus, auf ihren Bauch, ihre Brüste. Sie drängte sich an mich heran, um sich an mir zu reiben. Mit ihrer rechten Brust, die von meinem Sperma glänzte, streichelte sie über meinen immer noch pochenden Luststängel hinweg. Es war ein absolut geiles Gefühl, das sie mir so vermittelte und auch sie schien es zu genießen, wie ich an ihrem leicht verklärten Blick erkennen konnte. Sie kroch an mir hoch, glitt mit ihrem von meinem Erguss benetzten Körper an mir entlang. Ihr Gesicht war nass von der Feuchtigkeit auf und um meinen Schwanz herum und roch nach purer Lust. Sie legte sich über mich und unsere Ergüsse verschmolzen uns miteinander. Aus ihr lief es immer noch heraus und wir rutschten aufeinander herum, als hätte sich eine Öl- oder Fettschicht zwischen uns befunden. Wir genossen diese Nähe. Ich spürte ihren fast haarlosen Schamhügel an meinem Bauch entlanggleiten. Auch sie schien das Gefühl ihres nun nackten Geschlechts für sich selbst mit Wohlwollen aufzunehmen. Mit ihrem Kuss ließ sie mich „unsere" Säfte-Mischung schmecken, ein Geschmack, den ich als außerordentlich angenehm und betörend empfand. Scheu oder gar Ekel vor unseren eigenen Körpersäften hatten wir gegenseitig nun wirklich nicht. Der erregende Gusto, der sich aus uns beiden zusammensetzte, hatte eine einmalige Mischung, eben unsere ganz persönliche, eine, die es nirgendwo sonst auf der Welt noch einmal gab. „Du", ...