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Feucht 07
Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ihr Gesichtsausdruck war gelöst und ein leichtes Lächeln zuckte um die Mundwinkel. Es war einfach nur schön, sie so vor mir liegen zu sehen. Langsam begann ich, sie zu streicheln, sie einfach nur zärtlich zu berühren. Ich spielte mit ihren Zehen, nahm sie einzeln in den Mund, um an ihnen zu saugen. Meine Zunge erforschte die Zwischenräume, ohne sie damit zu kitzeln. Sie gurrte vor Vergnügen und genoss meine Liebkosungen. Ich ließ mir viel Zeit und erforschte jeden einzelnen Zeh so intensiv, wie möglich. Sanft massierte ich die Fußrücken und Sohlen, umspielte ihre Fesseln und strich mich langsam, ganz langsam ihre Waden hinauf. Es war ein Erlebnis, ihre wunderbar weiche Haut an meinem Körper und unter meinen Händen spüren zu können. Mit allen Sinnen nahm ich das Geschenk, sie so selbstverständlich berühren zu dürfen, an. „Das tut so gut. Bitte mach weiter. Nur nicht aufhören damit, ja?" Warm lächelte sie mich an. „Ich genieße deine Berührungen so sehr." Ich erwiderte ihr Lächeln. „Du wirst sie noch mehr genießen können, wenn die Haarpracht deiner Scham gefallen ist. Komm, wölbe dein Becken ein wenig hoch. Ich stütze dich mit meinen Beinen." Sie hob mir ihre Mitte entgegen. Die Füße hatte sie neben mich gestellt und die Knie lagen am Wannenrand an. Ich rutschte mit meinen Beinen unter ihr Becken und hob es so noch etwas mehr an und entlastete sie so, dass sie entspannt liegen konnte. Meinen Augen bot sich damit der unmittelbare Blick auf ihr Geschlecht, das leicht geöffnet und ... sehr verlockend vor mir lag. Schaum glitzerte in ihrem Busch. Mit der gewölbten Hand strich ich über ihrem ausgeprägten Venushügel auf und ab, um das Haar von den Schaumresten zu befreien, was bei ihr ein genüssliches Gurren hervorrief. Gestern erst hatte ich eine neue Klinge in meinen Nassrasierer eingesetzt, ohne zu ahnen, dass ich sie heute benutzen würde, denn, normalerweise rasierte ich mich trocken. Nur am Wochenende, wenn ich in der Wanne lag, rasierte ich mich gründlichst nass; erst meinen kleinen Freund und danach das Gesicht. Es war gar nicht so einfach, einen Ansatz zu finden. Immer wieder glitt die Klinge auf den widerborstigen Haaren entlang, anstatt sie zu schneiden. Ich griff noch einmal hinter mich, um meine kleine Bartschere zu finden, die ich bis vor ein paar Wochen brauchte, um meinen damals noch vorhandenen Schnurrbart zu stutzen. Den hatte ich aber aus einer Laune heraus geopfert und heute war ich froh darüber, denn er hatte mich doch um einiges älter aussehen lassen. Die kleine Schere hatte abgerundete Spitzen, sodass man sich damit kaum verletzen konnte. Nun fielen die Locken und die helle Haut kam darunter zum Vorschein. Ihr zweifelnder Blick begleitete meine Bemühungen und ich lächelte ihr aufmunternd zu. Mit einer Hand hielt sie die Haut straff und zog sie zu sich hinauf, wohl aus Sorge, ich könnte sie doch noch schneiden, vielleicht aber auch nur, damit ihr ja nichts von dem, was ich mit ihr tat, entging. Einen zwei Finger breiten Streifen oberhalb ...