1. Feucht 07


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Pelz glitzern sehen. Der betörende Duft ihres Geschlechts wurde durch das Aroma ihres Urins nur noch äußerst angenehm unterstützt. Scharf sog ich ihren Wohlgeruch in mich hinein, wollte ihn für immer in mir abspeichern, um mich daran erinnern zu können, wenn wir getrennt waren. Mit den Daumen spreizte ich die Haut in den Leisten ein wenig und schon erschienen ihre inneren Lustlippen feuchtglänzend vor meinen Augen. Begierig streckte ich die Zunge weit heraus und leckte die letzten Reste ihres Goldwassers von ihnen ab. Mit leicht geöffnetem Mund sog ich die Luft heftig in mich ein. Der entstehende Unterdruck zog Luft schnell an ihren Schamlippen vorbei, kühlte und trocknete zugleich ihr eben noch feuchtes Geschlecht. Jeden Tropfen, den ich so erwischen konnte, ließ ich über meine Zunge rollen und die feinen Synapsen sandten den Geschmack an mein Hirn. Ich erhob mich, mit den Händen immer noch ihre Hüften umfassend. Wir sahen uns lächelnd an. Plötzlich umfasste sie meinen Kopf, zog mich zu sich heran und küsste mich mit halb geöffnetem Mund und geschlossenen Augen, fast gierig drang ihre Zunge in mich ein. Jetzt musste sie sich auch schmecken, jetzt, und genau in diesem Augenblick, als sich unsere Zungen umspielten. Mein schon ziemlich erregter Freund wurde durch ihre Schambehaarung gekitzelt und gepiekt. „Damit machen wir jetzt auch Schluss", sagte ich ihr, als sich unsere Münder voneinander gelöst hatten. „Womit, bitteschön, machen wir Schluss?" Sie näherte sich mir erneut ...
    und leckte mir sanft über die Lippen. „Mit deinen Haaren zwischen den Beinen. Heute werden sie fallen. Wenn du nichts dagegen hast, rasiere ich dich gleich hier in der Wanne." Woher ich die Dreistigkeit nahm, ihr dieses Angebot zu machen, sollte immer ein Rätsel für mich bleiben. Sie schaute überrascht an sich herab und drückte mit einer Hand auf den nicht vorhandenen Bauch, um ihre Behaarung noch besser in Augenschein nehmen zu können. Dann schaute sie überrascht zu mir auf. „Du willst die Haare alle abrasieren? Warum denn? Die habe ich doch immer schon, zumindest sehr lange schon." „Nur, wenn du es auch willst. Ich rasiere mich schon seit vielen Jahren und empfinde es als sehr angenehm. Der Hautkontakt ist viel intensiver und sinnlicher, glaub mir. Es ist so, jedenfalls für mich." Einen letzten Blick auf ihre behaarte Scham werfend, willigte sie, für mich völlig außergewöhnlich, sofort ein. „Aber du musst ganz, ganz vorsichtig sein. Du darfst mich auch nicht schneiden, ja?" Ein Hauch von Ungläubigkeit hatte sich in ihrem Blick festgemacht. „Versprochen. Glaube mir, ich habe einige Übung darin und habe mich selbst noch nie dabei verletzt." Gemeinsam stiegen wir in das warme Wasser und ließen uns gleichzeitig langsam nieder. Das Wasser umfing uns mit seiner wohltuenden Wärme. Entspannt ließen wir uns zurückgleiten und genossen den ruhigen Moment, bewegungslos und mit geschlossenen Augen im warmen Wasser liegen zu können. Sie atmete tief durch und ließ sich vom Wasser tragen. ...
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