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Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 2
Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
Unvergleichlich, dieses aufregende Zirpen oder Rascheln, wenn Nylons aneinander reiben. Wie weit konnte ich gehen? Ich fühlte ihre Muschel, die ganz wenig Flaum hatte. Ich tat, was ich bei Mom gelernt hatte, fühlte ihre Spalte feucht werden, fand ihren Kitzler. Unruhig rutschte sie auf dem Sofa hin und her. Um meinen Schwanz hatte sie sich schon länger nicht mehr gekümmert. Jetzt griff sie nach ihm, zog mich an sich und führte meinen Pimmel zwischen ihre Schenkel. Gleich stieß ich zu. „Sch! nicht so stürmisch“, raunte sie. Also langsam. Tatsächlich war ich drin. Ihre Muschel schloss sich um meinen dicken Pimmel. Es war herrlich. „Halt still“, flüsterte Frau Reger. Sollte es das schon gewesen sein? befürchtete ich. Nein. Ich fühlte, wie sich ihre Muschel um mich zusammenzog und wieder locker ließ. Ein wahnsinniges Gefühl. Dann sollte ich wieder stoßen. Und schließlich durfte ich in ihre Spalte spritzen. Ja, es tropfte nicht nur, sondern spritzte richtig raus. Dann musste ich mich anziehen und den Laden durch die Hintertür verlassen. „Besuch mich mal wieder!“ Freitag, 15. Juni Margarete weiß Bescheid. Frau Reger hat ihr von meinem Abenteuer erzählt. Ich war entsetzt. Ma war aber stolz auf mich. Ich hätte sicher eine Menge gelernt, meinte sie. Aber was meinte sie genau? Sonntag, 17. Juni Queen Mum weiß es auch. Hat mich heute beim Tee danach gefragt, wie mein Besuch bei Frau Reger war. Immer mehr wollte sie wissen. Als ich aus Verlegenheit nicht viel sagen wollte, erinnerte sie mich daran, dass ich auch alles über ihren Ausflug mit Dr. Schlüter wissen wollte. Obwohl ich ja keine Details erfahren hatte, kriegte sie mich damit rum. Ich erzählte alles. „Respekt“, meinte Mom. „Schon vor dem Abitur so eine Reifeprüfung ablegen!“ Wie von Mom geraten, werde ich Frau Reger morgen Pralinen bringen, mich aber gleich wieder verabschieden.