1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 2


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    sie mich, ob sie mir den Laden zeigen sollte. Ich freute mich riesig darauf. „Bei Kleidern kennst du dich ja schon aus“, sagte sie im vorbeigehen. Schon standen wir vor den Wäscheschubladen. Baumwollschlüpfer, Seidenhöschen, mit und ohne Bein. Frau Reger erklärte mir, dass French Knickers gut zu Strumpfhaltern zu tragen sind. „Wenn die so weit geschnitten sind, kann man ja unten rein sehen“, bemerkte ich. Sie lachte und fragte: „Schon ausprobiert?“ Sehr gut gefiel mir auch die große Auswahl an Unterkleidern, mit Spitze, ganz glatt, mit Spaghettiträgern, aus Seide oder Perlon, schwarz, weiß, rosa, blau. „Mit dem richtigen Unterkleid passt sich ein Kleid erst richtig der Figur an“, erklärte die Chefin. „Und wenn sich eine Frau auszieht, sieht sie damit blendend aus.“ Dann standen wir in der Miederwarenabteilung. Ich durfte die wunderbaren Büstenhalter und Hüftgürtel befühlen. Spitze sieht toll aus, aber Satin fühlt sich so geheimnisvoll an und glänzt so verführerisch, fand ich. „Da spricht ein Kenner“, lachte Frau Reger. Schließlich brachte sie mir den richtigen Umgang mit Perlonstrümpfen bei. Vor allem die feinen Nylons gehen sehr leicht kaputt. Deswegen musste ich erst mal meine Fingernägel glatt feilen. Ich lernte das Aufrollen. Dann durfte ich den Strumpf übe Frau Regers Bein ziehen – über ihren Strumpf drüber. Das war jetzt zu viel auf einmal, meinte sie und stubste an meine ausgebeulte Hose. Donnerstag, 14. Juni Das Wichtigste konnte ich gestern Abend nicht mehr ...
    schreiben. Nach unserem Rundgang stand ich mit Frau Reger wieder im Ladenstübchen. Sie fragte, wie es mir gefallen hätte. Da fasste ich Mut und sagte, dass ich eigentlich vor allem wegen ihr gekommen sei. „Der junge Kavalier“, sagte sie lachend und umarmte mich. Ich hielt sie fest, drückte mich an ihre großen, festen Brüste. Dabei flüsterte ich, dass ich abends oft an sie denken müsse. Das fand sie charmant. Ich rieb meine Hosenbeule an ihr, fühlte dabei die Strapse unter ihrem Rock, ertastet den Hakenverschluss ihres langen Büstenhalters. Schon fühlte ich das bekannte Kribbeln in meinem Pimmel. Und dann spürte ich schleimige Nässe in meiner Hose. Oh, war mir das peinlich. Nicht Frau Reger. „Da hat sich ja was aufgestaut“, sagte sie. Ich sollte mich rasch ausziehen, bevor alles nass wird. Also saß ich also fast nackt auf dem Sofa. Frau Reger hatte einen Waschlappen besorgt und säuberte meinen schlaffen Schwanz. Dabei richtete der sich gleich wieder auf. Sie strich mit den Fingern über meinen Schaft. Es gefiel ihr. „Bevor nochmal was passiert“, meinte sie, streifte ihren Rock ab und knöpfte die Bluse auf. So stand sie in einem weich fließenden Unterkleid vor mir. Ohne dass ich viel zu sehen bekam, hat sie ihren Schlüpfer darunter hervorgezogen. Dann legte sie sich neben mich aufs Sofa. Ich umarmte sie, streichelte ihre Rundungen, ertastet ihren Hüfthalter, die Strapse, strich an ihren Beinen entlang und fühlte die straffen Nylons, die bei jeder Bewegung ihr spezielles Geräusch machten. ...