1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 2


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    würde. So wurde ich beauftragt, die Besorgung zu erledigen. Nichts lieber! Mittwoch, 2. Mai Kurz bevor Frau Reger den Laden für ihren freien Mittwochnachmittag schloss, kam ich an. Das Mieder für Roswitha lag bereit. Während Frau Reger es in einen Karton steckte, der wie eine Pralinenschachtel aussah, dankte ich ihr dafür, dass sie Ma nichts von meinem Verhalten erzählt hatte. „Du bist doch ein junger Kavalier“, sagte sie lächelnd. „Kannst gerne mal auf einen Kaffee reinschauen.“ Roswitha war überrascht, dass ich ihr das erwartete Mieder brachte, und früher als erwartet. Ich sollte rein kommen, sie hätte gerade Tee gemacht. So plauderten wir über den Theaterbesuch neulich. „Heute hast du ein anderes Parfüm“, bemerkte ich. „Oh, so aufmerksam?“ meinte sie. „Channel trage ich abends. Tags nur ein frisches Eau de cologne. Komm ich zeige dir den Unterschied.“ Damit schob sie mich in Richtung ihres kleinen Badezimmers zum Parfümtest. Danach wollte sie das geänderte Mieder anprobieren, damit ich es wieder zu Frau Reger bringen könnte, falls es nicht passte. Also schlüpfte sie aus Rock und Bluse und hakte ihren BH auf. Toller Busen. Dann nahm sie das neue Mieder aus der Schachtel. Es war ein weißer Einteiler ohne Träger und mit sechs Strapsen. Die ganze Front war üppig mit Spitze belegt, der Rücken aus Satin. Die Haken und Ösen hinten durfte ich schließen. Das saß wie eine zweite Haut. „Hier unten war es zu weit“, zeigte Roswitha auf den unteren Saum. „Mit dem Abnäher ist es ...
    perfekt. Und dann wollte ich ein drittes Paar Strumpfhalter. Mal sehen, ob die richtig sind.“ Im Schlafzimmer holte sie ein paar Nylons, setzte sich auf die Bettkante und rollte die Strümpfe auf. Schon dabei knisterten sie so toll, erst recht als sie über die Beine gestreift wurden. Erst wurden sie nur vorne und seitlich eingehakt; die hinteren Strapse durfte ich befestigen. In ihren hohen Pumps betrachtete Roswitha, wie alles passte. „Ich muss dich gar nicht fragen, wie du’s findest. Ich sehe es an der Beule in deiner Hose.“ Roswitha saß auf der Bettkante und winkte mich heran. Dann knöpfte sie meine Hose auf und schob sie runter. „So kann ich dich nicht raus schicken“, lächelte sie mich an. Mit ihren langen, lackierten Fingernägeln kraulte sie mein Beutelchen. Mein Pimmel stand schön aufrecht. „Leg dich hin“, wurde ich angewiesen. Dann massierte sie meinen Ständer. Ich streichelte ihre schönen Beine. „Pass ja auf meine Nylons auf.“ Dann arbeitete ich mich zu ihrem Höschen vor. Ich hatte schon gesehen, dass es ein dünner Seidenschlüpfer war. Der fühlte sich feucht an. Es gefiel ihr. Da traute ich mich mehr: „Können wir ficken?“ fragte ich. „Frecher Kerl!“ maulte sie, ließ aber nicht nach, mich zu massieren. Da passierte es auch schon. Meine Sahne kam. Sie fing alles zwischen ihren Händen auf und rieb mich weiter. Dennoch wurde mein Pimmel rasch klein. „Wasch dich und mach hier keine Flecken.“ Dann wurde ich mit einem Kuss verabschiedet. Sonntag, 13. Mai Muttertag. Mom hat mir Geld ...