1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    ich mich einfach so zeigen würde und sie antwortete, dass mich doch alle früh oder später sowieso sehen würden. Als wir aus dem Wald kamen, konnte ich zum Glück aufatmen. Keiner war zu sehen. „Juhu. Wir haben den Strand und das Meer für uns allein. Wollen wir ein bisschen schwimmen?" „Ja, lass uns schwimmen." Wir liefen beide sofort ins Wasser und planschten ein wenig herum. Was es hier wohl für Fische gibt? Ich tauchte etwas und war beindruckt von der klaren und weiten Sicht. Auch Milanda schwamm Unterwasser, doch sie unterschied sich komplett von mir. Sie war viel schneller als ich und war Unterwasser so beweglich, dass ich ernsthaft vermutete sie sei eine Nixe. Sie war einfach eine wahre Schönheit und das zeigte sich auch sofort an meinem Körper. Auf einmal schwamm sie dicht unter mir und ich berührte mit meiner Palme ihren Arsch. Wir beide stiegen auf und ich entschuldigte mich. „Ach kein Problem. Ist doch nix passiert." Nach weiteren dreißig Minuten watete ich langsam aus dem Wasser, als ich bemerkte, dass wir nun lange nicht mehr die einzigen wahren. Am Strand waren mindestens zehn weitere Mädchen. Das erinnerte mich an dem Moment, an dem ich hier gestrandet war. Manche spielten mit einem Stoffball etwas Ähnliches wie Volleyball. Sie sprangen hoch, holten aus und schlugen zu. Ihre Glocken erzeugten einen wundersamen Klang, während sie sich in der Hitze auf und ab bewegten. Andere sonnten sich und streckten dem Himmel ihren Arsch oder ihre Titten entgegen. So viele ...
    nackte Frauen hatte ich noch nie gesehen. Kleine Brüste, große Brüste und alle waren sie hübsch und jung. Meine Palme richtete sich auch nach der Sonne, was leider dazu führte, dass mich die anderen bemerkten. Sie liefen zu mir hin, umzingelten mich und stellten viele Fragen, doch in dem durcheinander konnte ich nichts verstehen. „Seid ruhig! Dafür haben wir keine Zeit mehr! Die Zeremonie beginnt gleich. Alle begeben sich zur Höhle. Sofort!", es war Rika, die sie alle kommandierte. Die Zeremonie würde also gleich beginnen. Ob das wohl wie ein Fest gehandhabt wird? Aber dafür sehen sie nicht gerade fröhlich aus. Milanda stieg langsam aus dem Wasser heraus. Ihr feuchter Körper glänzte in der Sonne und lies sie noch mehr wie ein Engel aussehen. „Es geht jetzt los. Komm einfach mit.", richtete sie das Wort an mich. Als ich gerade mit ihr gehen wollte, baute sich vor mir mit verschränkten Armen die Dorfvorsteherin auf. Ihre Brustwarzen waren etwas keck nach oben gerichtet, als ob sie mich herausfordern wollten. „Du darfst noch nicht mit", ließ sie kalt verlauten. Milanda hielt eine Hand vor mir und stellte sich Rika entgegen: „Doch er darf auch dabei sein, denn er kann auch das heilige Wasser produzieren." „Stimmt das wirklich?" „Ja, das stimmt. Ich habe es schon zweimal gesehen und bei der Zeremonie muss er es doch sowieso beweisen." „Da hast du recht." Obwohl Rika darüber nicht sonderlich glücklich schien, durfte ich an dem Ritual teilnehmen. Ungefähr einem Viertel des gesamten ...
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