1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    heilige Wasser produzieren kann, aber aus irgendeinem Grund taucht sieben Tage nach dem Ritual immer ein neues, junges Dorfmitglied auf." „Aha." Klingt auf jeden Fall sehr mysteriös. Es soll schon heute stattfinden. Was da wohl passieren wird? „Sollen wir dann zurückgehen", fragte ich. „Wir sind mit dem waschen noch nicht fertig. Riech mal an deiner rechten Hand." Das war die Hand von dem ein Finger in ihrem Arsch war und genau danach roch sie noch ein wenig. „Sie riecht noch etwas, oder? Wenn wir uns nur mit Wasser abwaschen, würde das auf Dauer nicht gut gehen." Natürlich weiß ich, dass das nicht reicht, aber hatten die etwa schon Seife erfunden? „Wir benutzen Fruchtsaft um unsere Körper mit einem frischen Duft zu umhüllen." Milanda griff in eine kleine Höhle an einer Felswand und holte zwei Schalen mit Fruchtsaft raus. „Der Saft besteht aus gepressten Früchten. Riecht sehr gut. Er wird von Mariane hergestellt und sie sorgt auch dafür, dass genug Schalen in dieser Höhle vorrätig sind." Sie reichte mir eine Schale, legte ihre an die Seite und drehte ihren Rücken zu mir. „Könntest du mich bitte einreiben. Allein kommt man an die meisten Stellen nicht so gut ran." Das war zu viel! Erst musste ich meinen Finger in ihren Hintern stecken, dann hat sie mir einen runtergeholt und jetzt soll ich sie noch eincremen? Und dann noch ihren ganzen Körper?! „Bitte, sonst hilft mir immer ein anderes Mädchen, aber jetzt bin ich halt mit dir hier." „Ja, okay. Ich mach's." Ich schüttete ...
    etwas Flüssigkeit in meine Handfläche, stellte die Schale zur Seite und begann mit ihrem schmalen Rücken. Danach runter über die weichen Pobacken, die sie etwas anspannte als ich sie massierte. Als ich sie knetete, musste ich das Verlangen unterdrücken, meinen Schwanz zwischen diese zu reiben. Sobald ich mit den Beinen fertig war, fragte ich ob ich nun mit der Vorderseite weitermachen sollte, aber natürlich hatte ich das wichtigste absichtlich umgangen. Ich schmierte also auch zwischen den Backen und ins Loch etwas rein. Danach begann ich mit der Vorderseite und als ich mit dem Schulterblatt und den Armen fertig war, konzentrierte ich mich auf den Teil, denn ich schon die ganze Zeit anfassen wollte. Darauf musste sie mich nicht nochmal hinweisen. Ich griff ihre Brüste und massierte sie. Sie sind ganz schön groß und fühlen sich echt geil an. Langsam umfuhr ich die Brustwarzen und zupfte etwas an ihren Nippeln. Ich musste schon sehr aufpassen, dass ich aufgrund der Erregung nicht wieder in ihrem Loch lande, jedoch nicht mit meinem Finger. Langsam glitten meine Hände zwischen ihre Beine und ich fingerte sie auch kurz, aber sie zeigte keine Reaktion. Trotzdem sah sie, als ich fertig war, sehr zufrieden aus. Auch ich musste noch die Pflege über mich ergehen lassen und nachdem sie wieder an meinem Penis rieb, musste ich wieder abspritzen. „Du hast echt viel heiliges Wasser.", kommentierte sie. Danach gingen wir wieder zurück zum Strand. Auf dem Weg fragte ich sie, ob es okay sei, dass ...
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