1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    versüßen. Hast du gut hingekommen. Ich bin wahrlich im Paradies, doch obwohl ich krampfhaft versuchte, wach zu bleiben, wurden meine Arme und mein Kopf schwerer. Die Augenlieder schlossen sich wieder und ich sackte zusammen. „Oh, nein. Er ist wieder zusammengebrochen. Bringt ihn sofort in mein Haus." Das war´s dann wohl mit meinem letzten Traum. Naja viel mehr als nackte Haut ist ja nicht dabei rumgesprungen. Ein bisschen mehr hätte doch nicht geschadet, oder? Du willst wissen woher ich komme und warum ich glaube, dass das mein letzter Traum war? Naja, woher ich komme ist leicht zu beantworten. Ich war Matrose auf einem großen Ölfrachter. Auf einmal entbrannte ein Feuer und jegliche Löschversuche scheiterten. Die meisten meiner Kollegen verbrannten bei lebendigem Leib. Schreiend, Schmerzerfüllt, verschmort bis auf die Knochen, sprangen sie ins Meer, nur um danach nie wieder aufzutauchen. Zum Glück war mir so ein Schicksal erspart geblieben, doch Glück hatte ich wahrlich nicht. Alle Rettungsboote verbrannten mitsamt dem ganzen Tanker. Ja, ich war zwar ein guter Schwimmer und ich hatte gedacht, ich hätte es fast geschafft, als ich am fernen Horizont eine Insel erblickte, auf die ich zu schwamm, doch das war wohl alles nur ein Wunschtraum. Wie hätte ich diese Katastrophe auch überleben können? Es wäre das reinste Wunder gewesen! Wenn ich also beim nächsten Mal aufwache, bin ich wohl im Paradies oder vielleicht in der Hölle. Na was wird es wohl sein? Verhalten öffnete ich die ...
    Augen. Ich lag in einer Decke eingehüllt auf dem Boden eines Holzhauses. Naja, weniger ein Holzhaus, welches in den Bergen steht, als eher ein typisches Strandhaus, aber eben komplett aus Holz. „Auch wenn durch ihn viel Aufruhr verursacht wurde, müssen wir heute das Ritual wie geplant durchführen. Hast du verstanden Milanda?" „Ja, habe ich Dorfvorsteherin." Das war ihre Stimme. Die Stimme des Mädchens vom Strand. Ich fuhr aus dem Bett und öffnete die Tür zu einem Nebenzimmer, aus dem ich diese Stimmen hörte. „Tut mir leid, dass wir so laut waren. Haben wir dich geweckt?" „Nein, alles in Ordnung." Das alles war kein Traum. Diese Erkenntnis erhielt ich sofort, als ich Milanda, die wie auch zuvor splitterfasernackt war, ansah. „Ist das die Person wegen der es so viel Unruhe gibt?", fragte die ungefähr zwanzig jährige Frau, neben Milanda. Auch ihre noch größeren Glocken waren komplett unbedeckt und ich fragte mich langsam in welchem komischen Film ich hier gelandet bin. Ihre unbedeckten, riesigen Glocken läuteten bei jeder Bewegung und genau das beobachtete ich. Beide saßen kniend gegenüber auf einer Decke. Endlich konnte ich sie mal von hinten sehen und war von ihrem blassen, weißen Po nicht enttäuscht. „Ja genau." „Sieht er nicht etwas komisch aus, wenn du ihn mit uns vergleichst?" „Ja, das habe ich auch schon gedacht." „Nun, das mal beiseite. Du hast darauf bestanden ihn zu versorgen, also bist du fürs erste auch für ihn verantwortlich. Führe ihn doch erst mal hier etwas rum. Das ...
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