1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    wird wohl alles neu für ihn sein. Er braucht sicher Zeit, um sich daran zu gewöhnen." „Ja, werde ich machen." Sie drehte sich zu mir. „Ähm, also ähmm, wie heißt du eigentlich?" „Oh tut mir leid, dass ich mich trotz der Gastfreundschaft noch gar nicht vorgestellt habe. Ich heiße Seiji." „Ich heiße Milanda. Schön dich kennenzulernen. Und das ist Rika. Sie ist die Dorfvorsteherin." Rika beobachtete mich von Kopf bis Fuß und richtete sich danach auf. Im Gegensatz zu Milanda war sie zwischen den Beinen unrasiert. „Naja, dann viel Spaß euch beiden. Ich habe noch Vorbereitungen für morgen zu treffen, also muss ich mich hier wohl verabschieden.", sprach Rika und drehte sich um. Ihr großer Sonnengeküsster Hintern wackelte genau so, wie ihre Brüste es taten und schon war sie weg. „Okay, Seiji dann mach dich mal bereit. Ich werde dir alles zeigen, was es auf unserer schönen Insel zu sehen gibt." Was meint sie wohl mit bereitmachen? Ohne weiter darüber nachzudenken, wollte ich gerade die Haustür aufmachen, als sie mich aufhielt. „So kannst du nicht nach draußen gehen!" „Wie meinst du das?" „Du sollst dieses komische Zeug entfernen, worin du dich eingehüllt hast." „Wieso das denn?" „Vor unserem Vater sind wir alle gleich. Wir müssen uns nicht schmücken, denn unsere natürliche Schönheit reicht vollkommen aus. Zumindest sagt er uns das immer." „Wer ist er? Ist das nicht einfach nur ein FKK Strand?" „FKK, was soll das sein? Und mit ‚er' meine ich Gott. Er ist der Gott der Insel Tona. Er ...
    wacht über uns und er behütet uns." „Du weißt nicht was FKK ist? Ein Ort wo man nackt rumläuft." „Was soll „nackt" bedeuten?", fragte sie so naiv, dass ich gar nicht anders konnte als zu erröten. „Naja, wenn man halt keine Klamotten an hat." „Was sind ‚Klamotten'? So kommen wir wohl nicht weiter. Auf was für einer verrückten Insel bin ich denn hier gelandet? Ich werde mich wohl erst mal anpassen müssen, denn schließlich haben sie mir das Leben gerettet. Außerdem will ich sie nicht verärgern, sonst könnte die Gastfreundschaft, schnell zu Schnee von gestern werden. „Ach, ist egal. Mach dir darüber keine weiteren Gedanken. Ich bin wohl noch etwas verschlafen." Sie kicherte: „Ja scheint wohl so." Was für ein bezauberndes Lächeln. Egal wie nett ich fragte, selbst die Unterhose durfte ich nicht anlassen. In dem Moment, in dem mein Penis, natürlich steif, aus der Boxer schnellte, wurde dieser von ihr verblüfft angestarrt. „Was ist das denn?" „Das ist ein Penis, ... ein Schwanz ..., eine Palme.... Noch nie davon gehört? Sowas hat doch jeder Mann!" Sie schaute mich, während ich die Begriffe aufzählte, fragend an. „Nein, habe ich noch nicht und was soll ein ‚Mann' sein?" Ich verzweifelte langsam. Nicht mal dieses grundlegende Wort kannte sie, obwohl sie sonst fehlerfrei meine Sprache beherrschte. Aber warte mal, wenn sie noch nie sowas gesehen hat, dann könnte das auch bedeuten, dass es auf dieser Insel keine anderen Männer gibt. Das wiederspräche zwar jeglicher Logik, aber das ist die ...
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