1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    einzige Möglichkeit. „Also gibt es keinen, der sowas hat wie ich?" „Nein, niemanden." Ich glaube ich sollte es erst mal dabei belassen. „Wollen wir dann die Führung beginnen?", fragte sie mit süßen Katzenaugen. „Ja, können wir, aber ich müsste vorher noch mal auf Toilette." „Oh, wo du es gerade sagst. Ich werde dich dorthin begleiten, denn ich muss auch mal." So einen Satz von einem Mädchen zu hören... Wir schlichen uns am Strand vorbei, in den angrenzenden Wald, damit ich wohl nicht wieder so einen Trubel auslöse. Aber wo führte sie mich hin? Sind die Toiletten außerhalb des Dorfes? Nach ein paar hundert Metern Weg, kamen wir an einen zwar kleinen, aber trotzdem reißenden Fluss an. Über diesem waren Bretter gelegt, mit jeweils zwei Löchern drin. Diese hingen ungefähr ein Meter über dem Wasser. Milanda sprang über das Flussbett und setzte sich auf das linke Loch. Was soll das denn? Wollten wir nicht auf Toilette gehen? Doch als sie auf den Sitz neben ihr deutete, wusste ich was dies war. „Das ist also eure Toilette." „Ja, super, oder?" Nun war es endgültig bewiesen. Die Menschen, die auf dieser Insel lebten, kannten das Gefühl ‚Scharm' nicht. Es war auch sicherlich nicht in ihrem Wortschatz vorhanden. Da ich dringend musste, konnte ich aber über diese erstaunliche Tatsache keinen weiteren Gedanken verlieren und setzte mich neben ihr. Wieder starrte sie auf meinen immer noch steifen Penis. „Wo kommt eigentlich bei dir der Urin raus?", fragte sie mich ganz unverblümt. Ich ...
    zeigte auf ihn und konnte schon ihren nächsten Satz erahnen. „Zeig mal!" „Ähm... Ja, kann ich machen, aber ich kriege ihn nicht nach unten ins Loch gedrückt. Kann ich auch pissen, ohne ihn nach unten richten zu müssen." „Ach, natürlich. Das machen wir auch oft. Meistens wenn wir zu zweit sind, dann schauen wir wer weiter kommt." Aha, was für ein interessantes Spiel und das von einer Frau. Das kommt wohl dabei raus, wenn man einem süßen, naiven Mädchen jegliches Schamgefühl stiehlt. Auch wenn es mir etwas schwer viel durch die verengte Harnröhre zu urinieren, so konnte ich es doch schaffen eine ordentliche Weite zu erzielen. „Boar! Ist ja Wahnsinn und dann noch so weit. Lass mich mal probieren." Milanda lehnte sich etwas zurück und brachte ihre Scheide in die richtige Stellung. Dann spreizte sie die Beine, zog die Muskeln in ihrem Hintern an, um Druck aufzubauen und ließ der gelben Fontäne freien Lauf. Sie war zwar nicht so genau wie mein Strahl, aber von der Weite konnte sie unglaublicherweise mit mir mithalten. Sie musste es wohl lange zurückgehalten haben. Langsam entspannte sich der aufgebaute Druck bei mir und die Weite verkleinerte sich immer mehr, bis er schließlich aufhörte. Auch Milandas Weite reduzierte sich immer mehr, doch sie hörte nicht auf. Auch ihre Präzession ließ nach und der vorher noch als Strahl beschreibare Urin, spritzte nun Fächerartig ins Wasser und an ihre Beine. „Ach, Menno. Da muss ich mich gleich wieder duschen. Naja egal, bin dazu sowieso noch nicht ...
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