1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    gekommen. Solltest du übrigens auch machen." Ja, daran bestand kein Zweifel. Ich wollte gerade aufstehen, als sie mich zurückhielt. „Warte noch kurz, ich bin noch nicht fertig." Hatte sie noch etwas Urin übrig, fragte ich mich, doch als ich es mehrmals plätschern hörte, wusste ich, dass dies nicht der Fall war. Zum Glück war dies das einzige was ich hörte, wie es sich für eine feine Dame gehört. Trotzdem wurde ich schon allein von dem Gedanken wieder rot. Milanda richtete sich auf und sprang zurück auf meine Seite. „Komm mit. Wir müssen Flussaufwärts Richtung Quelle gehen. Da können wir uns sauber machen." Sie ging voran und eröffnete mir dadurch die Gelegenheit, ihr auf den Rücken und natürlich auf den Po zu starren. Ich beobachtete ihre leicht wackelnden Arschbacken und wurde ganz eigenommen von dem Gedanken, was aus diesem Loch vor ein paar Sekunden raus flutschte. „Wohin führt der Fluss eigentlich?" „Ach, du willst sicher fragen, ob unsere Ausscheidungen uns irgendwann wiederbegegnen?" Ich nickte. „Mach dir darüber keine Sorgen. Der Fluss fließt in eine Höhle und aus der ist noch nie was wieder aufgetaucht. Zum Test haben wir Stöcker, Blätter, Gras und alles was auch später noch sichtbar ist in den Fluss geworfen, um zu sehen wo es wieder auftaucht, doch wir konnten nirgends was sehen. Sei also unbesorgt." Obwohl dieses Volk nicht unbedingt weit entwickelt war, konnte man wahrlich nicht von ihnen behaupten, dass sie dumm seien. „Dort ist es.", bemerkte Milanda fröhlich ...
    und zeigte nach vorne. Auf einer grünen Lichtung befand sich ein kleiner Teich, der von einem Wasserfall mit klarer Flüssigkeit versorgt wurde. Es war ein sehr idyllischer Ort und würde sicherlich viele zum Freiluft baden anregen. Milanda stieg langsam ins Wasser und befeuchtete ihren Körper ein wenig, um sich schneller an den Temperaturunterschied zu gewöhnen. Danach ging sie zum Wasserfall. Das Wasser floss von einem Vorsprung herunter. Dadurch konnte man auch hinter dem Wasserfall stehen, ohne etwas abzubekommen. Sie drehte sich zu mir um und ging rückwärts immer näher heran. „Komm doch auch rein. So kalt ist das Wasser gar nicht." Als sie diesen Satz ausgesprochen hatte, stand sie schon unter dem Wasserfall. Sie verschränkte ihre Arme unter ihren Brüsten und ließ sich berieseln. Dann nahm sie den rechten Arm und säuberte damit ihre Vagina. Langsam stieg ich auch ins Wasser und war darüber verwundert, wie ungewöhnlich warm es für Quellwasser war. Sie drehte sich um und ich spritzte mich auch mit etwas Wasser zur Gewöhnung voll, obwohl das vielleicht gar nicht nötig wäre. Als ich wieder hochblickte, sah ich wie Milanda ihren Hintern in meine Richtung in das fallende Wasser streckte. Sie wollte sich wohl von möglichen Überresten des Toilettenganges befreien und dabei war sie sogar sehr gründlich. Mit ihren beiden Händen zog sie ihre Backen auseinander und erlaubte mir dadurch freie Sicht auf ihre dunkle Höhle. Danach wischte sie mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihre ...
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