1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    Volkes war es erlaubt an dem Akt teilzunehmen. Rika führte uns zu einer Höhle, wo wir uns in zwei Reihen aufstellen sollten. Dann sollten wir uns so drehen, dass wir unserem gegenüber in die Augen schauen können. In dem Moment bemerkte ich, dass Milanda gar nicht anwesend war. Außerdem quatschten die anderen Mädchen und Frauen noch belustigt vor sich hin, bis zu dem Zeitpunkt in dem die Dorfvorsteherin ihre Hand hob. Alle verstummten und mit langsamen Schritten betrat eine Priesterin die Bildfläche. In der rechten Hand trug sie einen mit bunten Federn geschmückten Sperr und in der rechten Hand hielt sie zwei übereinander gestapelte Schalen. Die Erste der linken Reihe nahm ihr eine ab, genauso wie die rechte Reihe. Daraufhin ließ die Dorfvorsteherin die Hand nach unter gleiten. Sofort danach ging die erste jeder Reihe mit der Schale in der Hand zur zweiten und hielt sie ihr vor die Brüste. Nun fasste das zweite Mädchen an ihre Nippel und ließ aus ihnen Milch rausspritzen. Nach ungefähr einer halben Minute ging die erste mit der Schale weiter. Die dritte in meiner Reihe war Rika und ich wusste was jetzt kommen würde. Ihre riesigen Brüste hatten auch einen großen Milchvorrat und dieser entlud sich Wasserschlauchartig, als sie ihre Brüste ausquetsche. Sogar nachdem sie schon lange aufgehört hatte zu drücken, triefte aus ihren Eutern das heilige Wasser und bewässerte ihren ganzen Körper. Ich war der vierte in der Reihe. „Bei mir kommt es da unten raus.", und zeigte auf meinen ...
    steifen Schwanz. Damit ich sie nicht es nicht unnötig verzögerte rubbelte ich was das Zeug hielt. Langsam war ich nicht mehr von den vielen nackten Ärschen und Titten eingeschüchtert, sondern benutzte sie zur Luststeigerung. Obwohl ich schon heute zwei Mal gekommen war, hatte ich noch genug weißes Sperma übrig. Alle waren erstaunt, als das heilige Wasser anstatt aus meinen „Brüsten", aus meinem Penis rausschoss. Nach ein paar weiteren Minuten waren die Schalen gefüllt und wurden zurück an Milanda gegeben. Sie legte den Speer ab und ließ die weiße Milch von oben über ihren ganzen Körper laufen. Ihre blasse Haut, wurde noch milchiger, während sie das heilige Wasser auf ihren Brüsten verrieb. Nachdem sie es sich über ihren Rücken, durch die Arschritze laufen ließ, war sie fertig. Sie rammte ihren Speer in den Boden und ging ohne ihn in die Höhle. Wir durften ihr nicht folgen, doch was in diese Höhle geschah, wollte mir keiner sagen. Alle schauten nur traurig Milanda hinterher, wie sie immer mehr in der Dunkelheit verschwand. Eigentlich sollte ich doch keine Angst haben, hat zumindest Rika gesagt, aber irgendwie war es hier im Inneren doch schon etwas unheimlich. „Du wirst sehen, was zu tun ist, wenn du da bist.", pflegte sie immer zu sagen. Nach mindestens 5 Minuten gehen, kam ich endlich in einen etwas offeneren Bereich. „Du bist also die, die das Ritual vollziehen will, oder?", erklang eine Stimme aus dem nichts. „Ja, die bin ich." „Schön, dann werde ich dich über das geheime ...
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